Ulm News, 07.09.2021 21:30
Fallobst verwerten oder entsorgen
Die beste Verwertung von angeschlagenem Fallobst ist immer noch die Kompostierung im eigenen Garten. Vor der Kompostierung von größeren Mengen kann das Obst mit dem Spaten zerkleinert werden.
Danach können die Mikroorganismen besser wirken und die Kompostierung läuft schneller ab. Damit ein guter Kompost entsteht, muss das zerkleinerte Obst mit anderen, strukturreicheren Gartenabfällen wie z. B. Häckselgut gemischt werden. Kleinere Fallobstmengen können über die eigene Biotonne der Kompostierung zugeführt werden. Größere Mengen werden auf dem Recyclinghof Grimmelfingen (Kuhbergring 1) gegen eine Gebühr von 10 € (bis max. 200 kg Fallobst) zu den regulären Öffnungszeiten angenommen: Das abgegebene Fallobst wird zusammen mit dem Ulmer Biomüll zur Kompostierungsanlage nach Obersontheim oder in das Humuswerk in Bechhofen gebracht. Auf den übrigen Recyclinghöfen, den Gartenabfall- und Häckselplätzen kann Fallobst nicht entsorgt werden! Die Firma Käßmeyer im Donautal, Hans Lorenser Str. 70, 89079 Ulm (auf dem Gelände der HRU), nimmt ebenfalls Fallobst zur Entsorgung ein Entgelt von 174 €/500 kg und 139 €/1000 kg (inkl. aller anfallender Nebenkosten; zzgl. 16 % MwSt.) entgegen. Kleinere Abgabemengen werden nach mengenabhängigen Staffelpreisen, d.h. je kleiner dei Abgabemenge, desto höher der Preis, abgerechnet. Die in Ulm bekannten Mostereien nehmen nur reifes und gesundes (nicht fauliges!) Obst ab Anfang September bis Ende Oktober an. In Ulm können ab dem 06. September 2021 bei der Mosterei Hans Molfenter, Auchertwiesenweg 14, 89081 Ulm-Söflingen, zu folgenden Öffnungszeiten Äpfel und Birnen angeliefert werden:






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