Ulm News, 02.08.2021 12:06
Entspannung durch Meditation finden
Wenn Menschen die Meditation als Quelle für neue Kraft und Energie ansehen, dann aus gutem Grund. Die Meditation als Quelle von Kraft und Energie ist allerdings nicht neu. Die Vorteile sind seit Generationen bekannt und verändern in positivem Sinne das Leben der Menschen. Durch die Meditation kann das Stressniveau gesenkt werden und Menschen lernen, über ihr eigenes Energie- Potenzial Kraft zu schöpfen.
Viele Anwender bringen die Kraft der Meditation auch mit dem Umgang mit Schmerzen in Zusammenhang. Der Fokus liegt dabei immer auf der Erkennung des eigenen Energieumfelds. Damit rückt auch die eigene Kraft in den Mittelpunkt des Interesses. Das neue Energieumfeld lässt sich auch nach außen nicht verstecken.
Richtiges Meditieren
Meditation muss allerdings auch erlernt werden. Es folgt zwar einem klaren Leitfaden, aber auch dieser muss geübt werden. Wie meditiert man? Zunächst sollten Anwender lernen, mit sich selbst freundlich umzugehen. Es geht darum, die eigenen Barrieren zu reduzieren. Erst mit dem richtigen Mind-Set lässt sich auch ein achtsamer Leitfaden zur Meditation finden. Als Anfänger lernt man zunächst, auf den ein- und ausströmenden Atem zu achten.
Das spielgelt auch die eingangs erwähnte Grundhaltung wieder. Zu den Anfängerfehlern gehört es leider häufig, dass man den Geist nicht unter Kontrolle hat. Es soll jedoch das Ziel verfolgt werden, dass der Geist niemals von dieser Aufgabe abweicht. Diese Praxis der Rückkehr zum Atem baut dafür die Basis auf.
Grundlagen der Meditationstechnik
In dieser Grundhaltung erlernen Anfänger der Meditationstechnik, dass sie durch die höhere Kontraktion der Muskeln auch die Aufmerksamkeit und Achtsamkeit erhöhen. Das Spannungsfeld zwischen Atmung und gegenwärtigem Momentum ist ein Faktum, welches sich nicht aufweichen lässt. Es lässt sich auch bewusst steuern, ohne die Wertung der Gegenwart zu vernachlässigen. Diese Worte scheinen vielleicht für einen Laien bzw. Anfänger der Meditationstechnik verschwommen zu klingen. Es ist aber wichtig, sich mit der Idee der Achtsamkeit anzufreunden. Das scheint nicht einfach zu sein und bedarf intensiver Übung. Vor allem braucht es ein erforderliches Maß an Geduld. Das Geheimnis liegt also darin, dass sich der Geist auf die gegenwärtige Aufgabe einlassen kann. Erst viel später werden sich Anwender mit der Vielzahl von Meditationsstilen befassen können.




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