Turbo-Faust - Klassik plus Comedy

In der Neu-Ulmer Zeitung heißt es: "Aigner und Koch machen sich im Turbo-Faust um Goethe verdient; zwischen Marx-Brothers-Anarchismus, Kabarett und Klamauk, zwischen Parodie und liebevoller Hommage gelingt den Neu-Ulmern ein Stück, das bis zur letzten Szene hervorragend unterhält und das dürre Wissen über das Mammutwerk auffrischt. Das Publikum bedankte sich für die anderthalbstündige Zwerchfellmassage mit großem Applaus."

Halten wir fest: "fast" Faust - also: ein "schneller" Faust. Weltliteratur für Eilige. Man bekommt praktisch die komplette Faust-Geschichte geboten, aber nicht stundenlang, sondern in 90 Minuten, mit Pause dazwischen. Und - danach kann tatsächlich überall mitreden.

Und um sowas wie ein Zertifikat (oder "Zeugnis" auszustellen, bietet das Theater auf seiner homepage an:

"Wer sein Reclamheft mitbringt, kriegt nach der Vorstellung den Stempel des AuGuSTheater eingetragen und die Autogramme der Regisseurin und der Schauspieler dazu. "

Im "fast Faust" gibt's schon reichlich viel vom ollen Goethe (sein "Faust I" ist Jahr für Jahr das meistgespielte Stück auf deutschsprachigen Bühnen), die berühmtesten "Stellen", klar, aber dazwischen gibt's auch reichlich Comedy!

Publikumsstimmen:

• Herrlich respektlos und dank der Schauspielerkunst ein wahrhaft interessantes Erlebnis. (im Gästebuch)
• Und wieder war das ein superschöner Abend bei Euch, so wie alle anderen! Vielen Dank für das tolle Stück - Fast Faust - weiter bitte danke..... (auf Facebook)
• Schwere Kost locker vermittelt... ein toller Abend mit hohem Unterhaltungswert! (auf Facebook)
• Es war super! (auf Facebook)

Eine Slideshow

Fotos auf der Facebook-page

Die kompletten Rezensionen:

• blog "Ulmer Spickzettel"
• Neu-Ulmer Zeitung
• Südwest Presse

Wer jetzt Lust bekommen hat: Die Termine und die Knöpfe zum Kartenbestellen findet man hier.