Ulm News, 09.09.2020 11:05
Cannabis als Gesundheits-Booster?
Es gibt wohl derzeit keine hitzigere Diskussion als der gesundheitliche Vorteil von Cannabis. Die Diskussion wurde erhitzter geführt, als man die Legalität von CBD- Produkten in der EU voranschreiten ließ.
Die Schweiz hatte damit den ersten Schritt getätigt und die EU folge schrittweise. Damit ist auch die Diskussion um die Gesundheit von Cannabis-Kraut wieder aufgekeimt. Es gibt durch neuere wissenschaftliche Untersuchungen auch nachhaltige Hinweise dafür, dass die Einnahme von Cannabis tatsächlich gut für Ihre Gesundheit ist. Wenn man sich historische Vergleiche dazu ansieht, wirkt die aktuelle wissenschaftliche Erkenntnis durchaus revolutionär.
Das Kochen mit Cannabis hat heute sogar einen hohen gesellschaftlichen Stellenwert. Zumindest wird es nicht mehr als völliges Tabu angesehen, da es in geringen Mengen auch nicht mehr unter Strafe gestellt wird. Wenn man sich Details aus den wissenschaftlichen Erkenntnissen von gewissen Studien vor Augen führt, dann wird der Vorteil noch klarer sichtbar.
Kochen mit Cannabis
Das Kochen von Cannabis hat auch einen angenehmen geschmacklichen Nebeneffekt. Rezepte findet man im Internet sehr viele und die meisten davon lassen sich auch in sehr kurzer Zeit in der Realität umsetzen. Wenn man sich zum Beispiel leckere Makkaroni mit Käse vorstellt, die garniert mit einer Cannabis-Karamellsauce serviert werden, kann einem schon einmal das Wasser im Mund zusammenlaufen. Es gibt auch zahlreiche Teesorten, die auf Basis von Cannabis-Kraut serviert werden.
In flüssiger Form findet man sehr viele Rezepte auf dieser Basis. Wichtig ist jedoch die Abgrenzung zu bestimmten Inhalten. In erster Linie bedeutet das Kochen mit Cannabis, dass man auch das THC aufnimmt. Dazu muss man wissen, dass dieses Kraut bzw. dieser Bestandteil in dem Kraut noch immer heftig diskutiert wird. Bei der Auswahl der Blätter achtet man darauf, dass die Blätter roh bleiben. Sie sollen auch frisch serviert bzw. verarbeitet werden, denn das darin enthaltene Cannabinoid wirkt psychoaktiv. Es ist genau diese Wirkung, die man auch erzielen möchte. Viele Menschen nehmen aus diesem Grund rohes Marihuana und Hanfpflanzen in Ihre Ernährung auf. Dadurch tun sie sich selbst etwas Gutes.
Der ernährungstechnische Aspekt von Cannabis
In Cannabis sind viele wertvolle Nahrungsbestandteile enthalten. Dazu zählen vor allem viele wertvolle Vitamine Mineralien und Ballaststoffe. Wenn man es unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, haben Kritiker auch nicht viel in der Hand.






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