Wählerinitiative unterstützt Katrin Albsteiger im OB-Wahlkampf

Initiatoren sind ein Kreis von Neu-Ulmer Bürgern und Unternehmern wie etwa Andreas Oettel vom Bundesliga-Basketballclub ratiopharm ulm, den Geschäftsführern der Dieter Eitle GmbH in Burlafingen, Karl-Heinz Raguse vom Verband der Mittelständischen Wirtschaft (BVMW), Franziska Utzinger, Inhaberin der gleichnamigen Apotheken und Philipp Zumsteg, Geschäftsführer der Carl Götz GmbH. Nach Überzeugung Oettels bringt die OB-Kandidatin jahrelange Erfahrung im politischen Bereich, und zwar bundesweit und auch als Stadt- und Kreisrätin, mit und hat sich ein breites Netzwerk über die Neu-Ulmer Grenzen hinaus aufgebaut. „Katrin Albsteiger ist gerade für die neuen Herausforderungen der Zukunft nah am Puls der Zeit“, machte Zumsteg klar, wer für ihn die Nummer eins für den OB-Posten der Stadt Neu-Ulm ist. Und Oettel ergänzte: „Sie ist die Richtige, weil sie pragmatisch an Herausforderungen herangeht, Lösungen statt Probleme sucht und damit für eine Ermöglichungs- und Dienstleistungskultur steht.“ Dass sie die Stadt gestalten und voranbringen will, machte die 36-jährige Politikerin dann im engagierten Gespräch mit Karl Heinz Raguse klar. Sie stellte die fünf Schwerpunkte für Neu-Ulm vor, die sie im Falle ihrer Wahl in den Mittelpunkt stellen will, nämlich Mobilität und Verkehr, Familie und Bildung, Klimaschutz und Umwelt, Wirtschaft und Arbeit sowie Verwaltung und Bürgerdienste. „Verwaltung und Bürgerdienste müssen für die Menschen da sein und nicht umgekehrt“, so Katrin Albsteiger. „Neu-Ulm muss die Herausforderungen im neuen Jahrzehnt beherzt angehen. Es geht bei der Wahl um einen Wettbewerb der Ideen, der Charaktere, der Managementfähigkeiten, sowie des Führungsstils. Herzlichen Dank für Ihren Zuspruch“, sagte die OB- Kandidatin unter Beifall. Auch aus Ulm waren einige Unterstützer anwesend. Für den früheren Ersten Bürgermeister der Stadt Ulm, Prof. Alfred Katz, der inzwischen in Neu-Ulm lebt, ist Katrin Albsteiger die Richtige, „weil sie sich durch ihr langjähriges gesellschaftliches und politisches Engagement eine beachtliche Kompetenz in Fragen der Wirtschaft, Innovation und Forschung erarbeitet hat, die für die weitere Entwicklung des gesamten Wirtschaftsraumes Ulm/Neu-Ulm und den künftigen Wohlstand unserer Region von herausragender Bedeutung ist.“ Und Peter Kulitz, Geschäftsführender Gesellschafter der Firma ESTA, fügte hinzu: „Zielorientiert, souverän und mit vollem Elan, so kenne ich sie seit vielen Jahren, und genau diese Eigenschaften, gepaart mit einem Gespür für sozialen Ausgleich sind ausschlaggebend für eine von ihr geführte Stadtspitze, welche die erforderlichen strukturellen Veränderungen mit Visionen vorantreibt.“ Die Kontakte zu Ulm und der Region seien ihr ganz besonders wichtig und sie freue sich im Falle ihrer Wahl auf die Zusammenarbeit, sagte Katrin Albsteiger, die in diesem Zusammenhang auch verdeutlichte, dass sie für einen freundlichen Politik- und Kommunikationsstil in Neu-Ulm und über Neu-Ulms Grenzen hinaus steht. Abschließend bedankte sie sich bei Mitgliedern der Wählerinitiative, der sich alle Interessierten anschließen können, für die breite und engagierte Unterstützung im Wahlkampf. „Ich möchte als Oberbürgermeisterin neue Projekte anpacken und begonnene gut umsetzen. Ich freue mich, dass Sie mich dabei unterstützen“.