Ulm News, 18.02.2019 17:37
Transporeon Group spendet 20 000 Euro an gemeinnützige Organisationen
Die Transporeon Group hat im Rahmen ihrer Spendenaktion „Transporeon Helping Hands“ 13 Wohltätigkeitsorganisationen mit insgesamt 20.000 Euro unterstützt – drunter viele Vereine aus der Region Ulm. Neben dem Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n) wurden unter anderem der Förderkreis Ulm für tumor- und leukämiekranke Kinder, das Hospiz Ulm sowie der Verein menschlichkeit-ulm mit einer großzügigen Spende bedacht.
In der Adventszeit hatte die Transporeon Group alle Mitarbeiter aufgerufen, gemeinnützige Vereine zu nennen, für die sie sich selbst ehrenamtlich engagieren. Diese sollten die Chance bekommen, von der Helping-Hands-Spendenaktion des Unternehmens zu profitieren. Anschließend stimmten die Kollegen im Intranet darüber ab, welche dieser Organisationen eine Spende erhalten sollten – mit folgendem Ergebnis: Der Förderkreis Ulm für tumor- und leukämiekranke Kinder erhält von der Transporeon Group 2.500 Euro für seine wohltätige Arbeit. Das Hospiz Ulm wird mit 1.750 Euro unterstützt. Der Verein menschlichkeit-ulm kann sich über eine Spende von 1.250 Euro freuen. Diese drei Wohltätigkeitsorganisationen hatten bei der Mitarbeiterabstimmung die meisten Stimmen erhalten und belegten damit die Plätze eins bis drei. Sieben weitere Vereine erreichten ebenfalls die Top-Ten. Sie bekommen von der Transporeon Group für ihr soziales Engagement je 1.000 Euro. Die verbleibenden 7.500 Euro spendet das Unternehmen zu gleichen Teilen an das Forschungsinstitut für anwendungsorientierte Wissensverarbeitung/n (FAW/n), an Ärzte ohne Grenzen sowie das UNO-Flüchtlingshilfswerk. „Wir wollen das ehrenamtliche Engagement unserer Mitarbeiter in Ulm und an unseren anderen Standorten unterstützen und damit an die Menschen denken, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen. Deshalb haben wir uns entschieden, beides zu kombinieren: das Engagement unserer Kollegen zu belohnen und mit unseren Spenden dazu beizutragen, die Welt ein wenig besser zu machen. Darüber hinaus war es uns wichtig, lokale und internationale Projekte zu berücksichtigen. Schließlich ist Transporeon ein internationales Unternehmen mit Ulmer Wurzeln“, sagt Marc-Oliver Simon, Mitgründer und CEO der Transporeon Group.
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