VfR Aalen muss am Schluß froh über ein 1:1 Unentschieden sein

Dabei waren die Gastgeber in den ersten 20 Minuten die tonangebende Mannschaft. Gelingen wollte ihr aber trotz vorhandener Chancen nicht viel. Dabei hatte VfR Trainer Ralph Hasenhüttl (43) den erhofft grünen Rasen bei seiner Heimpremiere angetroffen", wo sein Team spielerische Akzente setzen sollte! Dabei ließ Neuzugang Matthias Morys in der 14. Minute eine Riesenschance aus, als er mit dem falschen Fuß links am Tor vorbeisäbelte. Nicht viel besser machte es Kollge Robert Lechleiter in der 23. Minute, als er eine Rechtsflanke knapp neben den den rechten Pfosten plazierte. Letztendlich musste ein vertretbarer Handelfmeter in der 30 Minute herhalten, als Werders Kapitän Sandro Stallbaum nach einer Flanke von Enrico Valentini etwas unglücklich an den Arm schoss. Ralf Kettemann war es vorbehalten den fälligen Strafstoß zur 1:0 Pausenführung zu erzielen. Der VfR hatte letztendlich Glück, dass Florian Nagel mit einem Kopfball an kepper Daniel Bernhard scheietret, nach dem seien Vorderleute bei dem verlängerten Kopfball nicht enrnsthaft genug attakierten.
Im zweiten Abschnitt kamen die Werderaner immer besser ins Spiel, und überliefen mehrfach die VfR Abwehr der dabei gewaltig ihre Grenzen in Punkto Schnelligkeit deutlich aufgezeigt wurde. So hatte es der VfR letztendlich ihrem Keeper Daniel Bernhardt zu verdanken, als dieser dreimal in Folge vor Pascal Testroet klärte, da dieser bei drei herrlichen Aktionen den gleichen Fehler beging, und auf der linken Seite vorbei wollte. Der VfR Keeper dies aber jeweils  richtig erkannte, und der Bremer einfallslos die Führung vergab. Seine schnellen Angriffe waren eigentlich schon mit Ansagen gestartet. Dementsprechend hatte sich dann auch Bremns Coach Thomas Wolters ob der Tabellensituation etwas geärgert, war dann letztendlich aber doch froh, dass er mit  vier A-Junioren im team, wenigstens mit einem Punkt die weite Heimereise in den Norden antreten konnte. So wollte sich Aalens Coach Ralf Hasenhüttl im großen und ganzen den Worten seines Kollegen anschließen. Bemängelte dabei auch, dass Sieg und Niederlage möglich waren. Vielmehr aber dass seien Mannschaft nach 20 Minuten "nicht mehr Fußball" spielte und nicht nicht mehr ins Spel fand. Sah dabei sogar Chancen in der besagten Anfangsphase Chancen im Minutentakt. Auch sollte seine Mannschaft Selbstvertrauen bilden, was ebenfalls nicht gelungen sei, so der insgesamt enttäuschte Österreicher und hat noch sehr viel Arbeit vor sich. In Punkto Stürmerneuverpflichtung gibt es auch nichts zu vermelden, zumal die Wechselperiode am 31 Januar endet. Waldemar Peter