Ulm News, 02.04.2010 15:00
Heidenheim will sich in Bremen rehabilitieren
Beim FC Heidenheim richtet sich nach der Niederlage gegen Eintracht Braunschweig der Blick weiterhin nach vorn und zwar in Richtung Norden, wo die Schmidt-Schützlinge beim SV Werder Bremen anzutreten haben und auf Wiedergutmachung aus ist. Der Stachel saß zunächst bei der Mannschaft tief, am anderen Tag wurde wurde aber mit harter Arbeit wieder alles aufgearbeitet berichtet der Coach!"
"Wir wollen alles versuchen, oben zu bleiben. Mal sehen was dann am 38. Spieltag übrig bleibt, zeigt er sich nach der Niederlage im Heimspiel schnell versöhnlich!" Die meisten FCH-Fans werden den 17.Oktober 2009 noch gut in Erinnerung haben, als die Bundesliga-Reserve der Bremer in Heidenheim mit einer soliden Leistung und einem 2:1 Sieg drei Punkte aus der Gagfah-Arena entführten. Kaum einer konnte sich erklären, warum die Bremer zu den Abstiegskandidaten gerechnet wurden, angesichts der Galavorstellung, die Sie an diesem Tag gezeigt hatte. In der Folgezeit zeigte die Mannschaft von Ex-Profi Thomas Wolter aber recht unterschiedliche Leistungen, die einigen Schwankungen unterworfen waren. Die Hinrunden und Heimniederlage gegen Braunschweig schreit daher beim FCH nach Wiedergutmachung, auch wenn der damalige zweifache Torschütze Pascal Testroet verletzungsbedingt die Heidenheimer diesmal nicht gefährden kann. Er fällt nach einer Knieverletzung länger aus. Ob das ein Vorteil für die Schwaben ist weil der Werder Torjäger mit acht Treffern fehlt, sei dahingestellt. Auch der FCH hat mit Abwehrspieler Johannes Meier einen kranken Spieler, weshalb Manager Holger Sanwald etwas säuerlich reagiert! Entweder hat er vor dem Spiel geschummelt dass er im Übergeiz spielen kann, oder ist er tatsächlich im Nachhinein krank geworden", zeigt sich Manager Holger Sanwald unzufrieden über das Verhalten und Leistung des Abwehrspielers!" Es bringt niemanden etwas wenn man angeschlagen spielen will!" Jetzt bin ich gespannt ob unsere Serie reißt, und alles möglich ist, weiß aber auch um die schnelle Rehabilitation nach der kürzlichen Bayernniederlage. Dennoch mit seinen Schützlingen aber insgesamt zufrieden ist. Diese reisen am Freitag auch erstmal mit der Bundesbahn zu einem Auswärtsspiel. Zunächst geht es mit dem Bus nach Würzburg und von dort mit dem ICE in die Hansestadt, wo man im Eiltempo den "Patzer" vom Dienstag wieder gutmachen will. Waldemar Peter
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