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Ulm News, 22.04.2010 08:03

Gerhard Polt und Otti Fischer im Ulmer Zelt - Spielzeit dauert vom 18. Mai bis 3. Juli

Das Programm des Ulmer Zelt steht. Die diesjährige Spielzeit wird am 18. Mai von Gerhard Polt und den Biermösl Blosn eröffnet. Das längste Zeltfestivals endet am 3. Juli mit einem Konzert der österreichischen Senkrechtstarterin "Saint Lu".   Dazwischen beehren vielen, ältere, aber legendäre Musiker und Bands von Birth Control und Ten Years After über Wishbone Ash und Michael Schenker bis zu Nina Hagen das Zelt in der Friedrichsau. Der Kartenvorverkauf beginnt am Samstag, 30. April, im Kartenhaus vor der Buchhandlung Herwig am Nördlichen Münsterplatz.   

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Di, 18. Mai

Gerhard Polt und die Biermösl Blosn (20.00 Uhr)

Die Meister der Satire bajuwarischer Provenienz zusammen auf einer Bühne – und das gleich an zwei Abenden! Gemeinsam sind sie doppelt angriffslustig, bitterböse und rasierklingenscharf. Während Polt Politiker und Spießbürger düpiert, gibt die Biermösl Blosn dem romantikgeschädigten Volkslied seinen alten Widerstandsgeist zurück.

 

Mi, 19. Mai

Gerhard Polt und die Biermösl Blosn (20.00 Uhr)

Die Meister der Satire bajuwarischer Provenienz zusammen auf einer Bühne – und das gleich an zwei Abenden! Gemeinsam sind sie doppelt angriffslustig, bitterböse und rasierklingenscharf. Während Polt Politiker und Spießbürger düpiert, gibt die Biermösl Blosn dem romantikgeschädigten Volkslied seinen alten Widerstandsgeist zurück.

 

Donnerstag, 20. Mai

Lost Bayou Ramblers/Cajun Roosters Trio (19.30 Uhr)

Cajun ist in den Südstaaten der USA zu Hause: Diese heitere, feurig-ansteckende Tanzmusik haben die französischstämmigen Akadier mitgebracht, die heute in Louisiana leben. Hier wurde sie durch den Film „Schultze gets the Blues“ bekannt. Zuerst spielt das Cajun Roosters Trio, dann übernehmen die Lost Bayou Ramblers: Fast ein bisschen Rock'n'Roll, voll überschäumender Spielfreude, frisch und enthusiastisch.

 

Freitag, 21. Mai

LaBrassBanda „Übersee“ (20.00 Uhr)

Bayerischer Gipsy Brass? Balkan Funk Brass? Alpen Speed Reggae? Völlig schnurz: LaBrassBanda sind der Hammer. Zuckende Offbeats, wummernde Bässe. Warum sollte bayerische Musik nur Bierzelte füllen und keine Clubs, fragten sich fünf junge Bayern, die zwischen Rock, Punk, Dub, HipHop, Techno und Blasmusik groß geworden sind. Schon war LaBrassBanda geboren!

 

Samstag, 22. Mai

Siyou’n’Hell (20.00 Uhr)

In diesem Programm aus Hattler-Songs und Arrangements gemeinsamer Lieblingslieder verbindet sich Siyous kraftvolle Gospelstimme mit Hellmut Hattlers markantem, druckvollem Spiel zu unerhörter Harmonie. Die Reduktion auf Stimme und Bass bewirkt ein Maximum an knisternder Intensität.

 

Sonntag, 23. Mai

Tamikrest/Dirtmusic (20.00 Uhr)

Da landen die Indierocker Dirtmusic auf einem Wüsten-Festival in Mali Zelt an Zelt mit der jungen Tuareg-Band Tamikrest. Bald teilt man nicht nur den Tee, sondern jammt auch miteinander: Wie perfekt E-Gitarren mit Tuareg- Gesängen harmonieren, haben Tinariwen bereits 2006 eindrücklich im ulmer zelt demonstriert.

 

Montag, 24. Mai

David Orlowsky Trio „Nessiah“ (20.00 Uhr)

Die ECHO- Gewinner 2008 in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ verbinden Kammer- und Weltmusik zu Klangbildern von höchstem Farbenreichtum. Mit Klarinette, Kontrabass und Gitarre verarbeitet das Trio um Klezmer- Star Orlowsky weltmusikalische Einflüsse.

 

Mittwoch, 26. Mai

Panteón Rococó „15 Jahre – Ejercito de Paz“ (20.00 Uhr)

Die 11-köpfige Band aus Mexiko mixt Rock, Punk, Salsa, Cumbia, Mariachi, Reggae und Ska zu brodelnd tanzbaren, energiegeladenen Party-Vibes. Musik ist für Panteón Rococó mehr als ein Klang- oder Ausdrucksmittel: Sie ist „Lebensmittel“, steht im Dienst von Alltag, Liebe und Politik. Die Band kämpft für soziale Gerechtigkeit und die Gleichbehandlung der Ureinwohner Mexikos.

 

Donnerstag, 27. Mai

Erja Lyytinen „Voracious Love“ (20.00 Uhr)

Kein Zweifel: Diese junge Frau hat das Talent, Finnland auf der großen Weltkarte des Blues zu verewigen. Ihre Landsleute nennen die virtuose Slide-Gitarristin mit akademischer Musikausbildung schon jetzt „Bonnie Raitt Finnlands“. Sie reichert ihren bluesigen Mix mit Elementen aus Jazz, Folk und Pop an und überrascht ihr Publikum mit Klang-Charisma zwischen nüchtern und herzzerreißend.

 

Freitag, 28. Mai

Rajaton (20.00 Uhr)

Das Vocalensemble Rajaton genießt in Finnland Kultstatus. Es besteht aus sechs Stimmprofis, drei Frauen (Sopran und Alt) und drei Männern (Tenor, Bariton und Bass). Rajaton bedeutet „unbegrenzt“, und in diesem Sinn überspringt das Repertoire der Gruppe Genregrenzen von sakraler Musik über Pop und Volkslieder bis zu zeitgenössischen Kompositionen.

 

Samstag, 29. Mai

Sophie Hunger „1983“ (20.00 Uhr)

Die charmante Schweizerin mit dem großen Stimm-Charisma und der Märchenkarriere macht facettenreich-eigensinnige Musik zwischen Jazz, Folk und Rock. Sie schreibt fast alles selbst, macht Romantik ohne Pathos, Melancholie ohne Wehleidigkeit. Im Zelt stellt sie ihr neues Album „1983“ vor.

 

Sonntag, 30. Mai

Oropax „Im Rahmen des Unmöglichen“ (20.00 Uhr)

In seiner neuen Show feiert das Chaos-Theater das große PlanLos, bis die wilden ZemenTiere all die komischen PoEnten in die Fuge des Lachens gepresst haben. Die geht aber auch durch die richtige BetonIERung nicht mehr zu. Bei lebendigem Leibe totgelacht? Bei Oropax durchaus „Im Rahmen des Unmöglichen“!

 

Mittwoch 02. Juni KoreaDrum

Dulsori „Binari - The Spirit of the Beat“ (20.00 Uhr)

Dulsori bedeutet im Koreanischen „wilder Rhythmus“ oder „Herzschlag des Landes“. Die Schlagwerker aus Seoul machen diesem Titel alle Ehre und heben die jahrhundertealte Trommeltradition Koreas mit modernen Elementen auf ein neues Level. Ihr Stück „Binari“ ist im Kern ein uraltes Ritual. Mit Gesang und Trommeln sollen Naturgewalten wie Regen, Wind, Blitz und Donner beschworen werden.

 

Donnerstag 03. Juni KrautRock

Epitaph/Birth Control „40 Jahre Krautrock“ (19.30 Uhr)

Zwei Rocktitanen liefern ein erdiges Krautrock-Doppelkonzert. Bei Epitaph sorgen zwei Gitarren an der Front für knackige Rhythmen. Mit dabei: ihr neues Album „Dancing with Ghosts“. Birth Control (Gamma Ray) macht schnörkellosen Hardrock mit stampfendem Beat, Hammond-Sound und ausgedehnten Gitarrensoli.

 

Freitag 04. Juni IndieBrass

Mardi Gras.bb „Von Humboldt Picnic“ (20.00 Uhr)

Das bb steht für „bold bold“ - dreist und verwegen. Der vielköpfige Trupp hat den Brassband-Sound entstaubt und startet eine „großkalibrige New Orleans-Groove-Attacke, die wie eine gemeinsame Session von Captain Beefheart, Tom Waits, Dr. John und Willy De-Ville tönt“, begeistert sich die Kritik. Vielfältige Klangerlebnisse zwischen dreckig und hymnisch, zwischen Funk, Soul, Blues und Jazz.

 

Samstag 05. Juni BluesRock

Joe Bonamassa (20.00 Uhr)

Mag sein, dass Joe Bonamassa wie eine Supernova am Blues-Himmel auftauchte. Doch er verglüht nicht. Explosives wie filigranes Gitarrenspiel von einem, der schon mit 12 auf der Bühne stand – mit B.B. King höchstpersönlich. Heute gilt der 33-Jährige als einer der Besten.

 

Sonntag 06. Juni FlaschenPercussion

GlasBlasSing Quintett „Keine Macht den Dosen“ (20.00 Uhr)

Fünf Berliner hatten die Schnauze voll von Saiten wechseln, Verstärker schleppen, Schlagzeug aufbauen. Zu viel Aufwand für das Bierchen danach! Da konzentrierten sie sich lieber gleich aufs Wesentliche: Den Kasten Bier. Flaschen-Percussion, arrangiert für fünf Stimmen und 20 Flaschen.

 

Dienstag 08. Juni Voc’n’Roll

The Baseballs „Strike – Live“ (20.00 Uhr)

Wenn ihnen ein aktueller Song gefällt, packen sie ihn mit ein paar 50er-Jahre-Elementen in den Mixer – und heraus kommt Voc’n’Roll. „Wir führen gute Songs ihrer wahren Bestimmung zu“, erklären die Berliner, die gerade den ECHO 2010 in der Kategorie „Best Newcomer National“ gewonnen haben. Heißer Sound zwischen Pop und Rockabilly.

 

Mittwoch 09. Juni Urban Blues’n’Folk

Hazmat Modine „Cicada“ (20.00 Uhr)

Dass Hazmat Modine live ein atemberaubendes Erlebnis sind, haben sie 2008 im ulmer zelt eindrücklich bewiesen. Die Band ist seit ihrem Debut 2007 eine der angesagtesten New Yorks und ein typisches Produkt dieses Schmelztiegels der Kulturen. Mitreißender Cross-Culture-Mix mit Mundharmonika, Sousaphon, Trompete, Posaune, Gitarren, Percussion, Claviola und hawaiianischer Steel Guitar.

 

Freitag 11. Juni Varieté

!High Voltage! am Freitag (20.00 Uhr)

Das Zelt steht wieder unter Strom, unter Starkstrom. Auch die zweite Ausgabe von !High Voltage! elektrisiert mit bezaubernden Artisten und Künstlern. Der Schauspieler, Kabarettist und Comedian Fatih Çevikkollu führt smart und verschmitzt durch diese atemberaubende Varieté-Show an zwei Abenden.

 

Samstag 12. Juni Varieté 

!High Voltage! am Samstag (20.00 Uhr)

Das Zelt steht wieder unter Strom, unter Starkstrom. Ob Sie die elektrisierende Show mit atemberaubenden, nervenkitzelnden und bezaubernden Auftritten am Freitag oder am Samstag genießen wollen, ist Ihnen überlassen. Mehr Infos zu !High Voltage! finden Sie auf der Rückseite.

 

Sonntag 13. Juni Kabarett

Fatih Çevikkollu „Komm zu Fatih“ (20.00 Uhr)

Türkisch, deutsch, kölsch: für ihn ist Integration Kabarettistensache. Nach seinem preisgekrönten Debüt „Fatihland“ (Prix Pantheon, Sprungbrett) stellt der Schauspieler, Kabarettist, Comedian und Klischee-Türke Murat aus „Alles Atze“ jetzt sein neues Programm vor. Intelligent, auf den Punkt und stets charmant.

 

Montag 14. Juni Open Stage

Roxy Open Stage (19.30 Uhr)

Die offene Bühne bietet Künstlern aus allen Bereichen zehn Minuten Rampenlicht – und zwar nicht nur Profis, sondern gern auch Laien und Anfängern. Wem Bühnenbretter die Welt bedeuten, der ist auf der Open Stage herzlich willkommen: Kabarettisten, Pantomimen, Comedians, Clowns, Sänger, Musiker, Stepper, Tänzer, Zauberer, Jongleure, und, und, und. Fragen und Anmeldung: open-stage@roxy.ulm.de

 

Mittwoch 16. Juni JazzComedy

Annamateur & Außensaiter „Walgesänge“ (20.00 Uhr)

Annamateur ist eine Chansonette mit Format und einer Stimme wie ein Naturereignis. Gemeinsam mit ihren beiden Außensaitern an Gitarre und Cello hat sie gerade den Bayerischen Kabarettpreis 2010 in der Kategorie Musik abgeräumt. Frische, spannende und eigenwillige MusikComedy, massiv und volltönend, virtuos und zart, schräg und punky.

 

Donnerstag 17. Juni PopLyrik

SWR1 Pop&Poesie „Die größten Hits aller Zeiten“ (20.00 Uhr)

Neuer Name, neue Inhalte, gleiche Idee: In einem Bühnenprogramm Lieblingsmusik zu hören und zu verstehen. Pop Lyrik in Concert wird zu Pop & Poesie. SWR1-Moderator Matthias Holtmann und das neunköpfige Team aus Schauspielern und Musikern nehmen sich neuen Songs und Geschichten an. Diesmal von Carol King, Michael Jackson, Queen, AC/DC und vielen anderen.

 

Freitag 18. Juni IndieFolkRock

Wallis Bird „New boots“ (20.00 Uhr)

Irisches Energiebündel, das Pop lautstark zelebriert. Das Gitarre-Spielen hat sich Wallis Bird selbst auf ihre eigene Art beigebracht: Sie spielt eine Rechtshändergitarre verkehrt herum. So ging das besser, hatte sie als kleines Kind doch einen Finger der linken Hand verloren. Eigenständig ist auch ihr selbst geschriebenes Songrepertoire zwischen Irish Folk, Rock, Jazz und aktueller Musik.

 

Samstag 19. Juni MundharmonikaGewitter

Sväng „Jarruta“ (20.00 Uhr)

Spinnen die Finnen? Mit Bass-, Akkord- und Sopran-Mundharmonikas, diatonischen sowie chromatischen Modellen, swingt Sväng so virtuos wie skurril. Ein vierstimmiges Mundharmonika-Konzert mit Drive, Witz und nordischer Melancholie. Zugleich Abschlusskonzert des Kulturfrühlings Ulm.

 

Sonntag 20. Juni Kabarett

Simone Solga „Bei Merkels unterm Sofa“ (20.00 Uhr)

Die Kanzlerinnen-Souffleuse und Merkel-Intima ist einfach unersetzlich. Sie hält der Kanzlerin den Schirm übers Dekolleté, flüstert ihr Kosenamen für den Gatten ins Ohr und schiebt sie genau so sicher über internationales Parkett wie über deutsches Laminat. Gescheit, gewitzt und anspruchsvoll.

 

Mittwoch 23. Juni Oper

Carmen „Arrangiert für Zigeunerorchester“ (20.00 Uhr)

Große Oper um Begierde, Eifersucht und Tragik, die mit weltbekannten Melodien begeistert. In dieser Produktion der Opernwerkstatt am Rhein steht ein siebenköpfiges Sinti- und Roma-Orchester auf der Bühne und mischt in der Handlung mit. Die Musik von Georges Bizet wurde eigens für Flamencogitarren, Geigen, Flöten und Akkordeon neu arrangiert.

 

Donnerstag 24. Juni Punk-Ikone

Nina Hagen Band (20.00 Uhr)

Exaltierte Diva und Mutter von Cosma Shiva, Otis und dem deutschen Punk. Wegbereiterin der Neuen Deutschen Welle und Zündstoff für die sexuelle Befreiung der Frau, die Masturbationstechniken gern mal im Fernsehen demonstriert. Auch heute noch Glutamat für jede Talkshow. Und eine gewinnend eigenwillige Künstlerin mit enormem Spektrum an Klangfarben und Stimmungslagen.

 

Freitag 25. Juni ProgressiveRock

Martin Turner’s Wishbone Ash „Life begins

Tour 2010 – 40th Anniversary“ (20.00 Uhr)

Millionen verkaufte Alben und zahlreiche Welttourneen, ihr Klassiker „Argus“ ist ein Meilenstein der Rockmusik. Das Erfolgsrezept: Der unverwechselbare, von gleich zwei Lead-Gitarren getragene Sound. Im Zelt spielt die Formation ihr bisher einziges Deutschland-Konzert in diesem Sommer. Man darf sich auf viele Hits freuen.

 

Samstag 26. Juni BluesRock

Ten Years After (20.00 Uhr)

40 Jahre nach ihrem ersten Auftritt in Ulm kommt die Woodstock-Legende zurück – diesmal ins ulmer zelt, wo sie schon 2007 über 1000 Besucher mit ihrem wuchtigen Bluesrock überzeugten. Ihr neuer, fulminanter Gitarrist und Frontmann Joe Gooch ist weit mehr als ein Ersatz für Alvin Lee.

 

Sonntag 27. Juni Kabarett

Ottfried Fischer „Wo meine Sonne scheint“ (20.00 Uhr)

Weltweites Migrantentum, Patriotismusdebatte und das UNO-Jahr der Heimat rufen Fischer als Heimatschutzgesetzbeauftragten mit Schwerpunkt „originäre heimatliche Ausdrucksformen „ auf den Plan. Als solcher erhellt er den Unterschied zwischen wertkonservativ und blödkonservativ.

 

Mittwoch 30. Juni CelticFolk

Uiscedwr „Fish – Cat – Door“ (20.00 Uhr)

Fish Cat Door heißt ihre letzte CD – eine Aussprachehilfe! Streicht man F und t, ist man schon da: IshCaDoor. Eine walisische Fiddlerin, ein irischer Bodhrán-Spieler und ein englischer Gitarrist. Im Vereinigten Königreich gilt das Trio als eine der besten Livebands in Sachen Celtic Music. Entstaubter und aufgeräumter englischer Folk der Extraklasse, gepaart mit schrägen Percussions und modernen, jazzigen Elementen.

 

Donnerstag 01. Juli HardRock

Michael Schenker Group „MSG 30 Jahre Tour“ (20.00 Uhr)

Ein begnadeter Gitarrist, der mit den Scorpions, UFO und seiner eigenen Band ein Aushängeschild in Sachen guter Musik aus deutschen Landen war und ist. Mit Gary Barden ist der erste MSG-Sänger wieder an Bord. Die Keyboards spielt Don Airey (Deep Purple), den Bass Neil Murray (Whitesnake), an den Drums sitzt „Toto“ Simon Phillips. Starbesetzung mit Weltklasseformat!

 

Freitag 02. Juli MittelalterRock

Saltatio Mortis „10 Jahre“ (20.00 Uhr)

Im Mittelalter stellte man sich den Tod als Spielmann vor, der die Menschen mit süßen Melodien anlockt. Dem setzten Musiker ihre eigenen Verführungskräfte entgegen. Auch Saltatio Mortis (Totentanz). Harter, druckvoller Rock verschmilzt mit Klängen aus Drehleier und Pauke, Sackpfeife und Schalmei zu emotionalen, treibenden Sounds zum Tanzen und Feiern.

 

Samstag 03. Juli RockRöhre

Saint Lu (20.00 Uhr)

Ihre Stimme klingt wie ein Mix aus Janis Joplin und Anastacia: voll, dreckig, verrucht. Wie ein Wirbelwind hat die junge Österreicherin mit ihrem erdigen Rock-Sound die Charts gestürmt: Ihr Debütalbum stieg direkt auf Platz zwei bei den Newcomern ein. Auf der Bühne ist sie ein Orkan – anschnallen und festhalten, Saint Lu stürmt das ulmer zelt!



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