RKU bleibt weitere drei Jahre "Medical Partner" der Ulmer Basketballer

BBU ’01 kann sich auch in den kommenden drei Jahren auf eine professionelle medizinische Betreuung verlassen: Die Universitäts- und Rehabilitationskliniken Ulm (RKU) haben ihren Vertrag verlängert und bleiben bis mindestens 2020 verlässlicher Medical Partner der Ulmer Basketballer. „Unsere Kooperation hat sich in den vergangenen Jahren bewährt. Es freut uns, dass BBU ‘01 mit unserer umfassenden Betreuung einen Sprung nach vorne machen konnte“, so RKU Geschäftsführer Matthias Gruber, der betont: „Der sportliche Erfolg von ratiopharm ulm ist auch für uns ein motivierender Faktor. Gemeinsam wollen wir in den nächsten Jahren ein noch höheres Niveau erreichen.“
Zu den Leistungsbereichen des RKU gehört neben der Erstversorgung und Spielbetreuung durch die Teamärzte Dr. Tugrul Kocak, Dr. Daniel Dornacher und Dr. Thomas Loitsch besonders die Rund-um-die-Uhr-Trainingsbetreuung, die durch die Physiotherapeuten Andreas Lacher und Rainer Baudzus, Athletiktrainer Sebastian Sieghart sowie Reha-Trainerin Claudia Semle sichergestellt ist.
„Gemeinsam mit dem RKU konnten wir unsere Strukturen in den letzten Jahren professionalisieren“, berichtet Chefcoach Thorsten Leibenath. „Angefangen bei der Erstversorgung über die hohe Expertise bis hin zur umfangreichen Betreuung durch Physiotherapeuten, Trainer und Ärzte bietet uns das RKU das Komplett-Paket“, schätzt der Cheftrainer von ratiopharm ulm die Qualität des Medical Partners „sowohl beim Behandeln als auch beim Vorbeugen von Verletzungen“.

Tim Ohlbrecht kämpft um Comeback

 Die Rundum-Versorgung des RKU erlebt derzeit Tim Ohlbrecht, der seine Rehabilitation mithilfe des RKU vorantreibt. „Es ist uns eine Herzensangelegenheit, Tim wieder fit zu machen“, so der Ärztliche Direktor des Zentrums für Integrierte Rehabilitation Dr. Rainer Eckhardt.
Tag für Tag absolviert der Center mithilfe der Therapeuten ein über sechsstündiges Reha-Programm, um sein Comeback voranzutreiben. Telekom Basketball hat den Rekonvaleszenten bei der täglichen Arbeit besucht - hier geht's zum Video. Doch das RKU ist nicht nur für das Bundesliga-Team da, sondern stellt zudem die medizinische Versorgung des gesamten Nachwuchsbereichs sicher. „Von der Kooperation mit dem RKU profitieren nicht nur unsere 15 Profis“, betont Dr. Thomas Stoll. „Ein verletzter zwölfjähriger Spieler wird im RKU genauso umsorgt wie ein Per Günther“, so der Sport-Chef von BBU ’01.