Ulm News, 23.12.2016 10:00
Mit Licht und Ton deutschlandweit erfolgreich - Ronja Kemmer (CDU) besucht Firma Maurer Veranstaltungstechnik
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Foto in Originalgröße„Das ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie stark ein innovativer und gleichzeitig bodenständiger Mittelstand diese Region wirtschaftlich prägt und trägt“, lobte die Ulmer Bundestagsabgeordnete Ronja Kemmer die Firma Maurer Veranstaltungstechnik GmbH kürzlich bei ihrem Besuch in Dietingen.
Die CDU-Politikerin Ronja Kemmer informierte sich bei einem Firmenbesuch im Blauusteiner Stadtteil Dietingen über das Dienstleistungsangebot und die Leistungsstärke des Unternehmens, das deutschlandweit Projekte im Eventbereich betreut, heißt es in einer Pressemitteilung der Firma. Ronja Kemmer sprach mit Firmenchef Steffen Maurer auch über die wirtschaftlichen und bürokratischen Herausforderungen, mit denen ein mittelständisches Unternehmen heutzutage konfrontiert ist. Dabei ging es auch über die weitere strategische Ausrichtung der Firma, die sich mittlerweile vom reinen Anbieter von Veranstaltungstechnik hin zum umfassenden Dienstleister für die komplette Konzeption und Realisation von Events entwickelt hat.
Das Unternehmen habe sich als individueller Anbieter von Musik- und Lichttechnik im Premiumbereich zwischenzeitlich auch bundesweit einen ausgezeichneten Ruf erworben, berichtete Steffen Maurer. Die CDU-Politikerin sagte im Verlauf des Gdesprächs ihre Unterstützung bei eventuellen bürokratischen Hürden in der zukünftigen Geschäftsentwicklung anbot, berichtet Marktingleiter Martin Erhardt in einer Pressemitteilung. Laut Erhardt werden sehr intensiv internationale Kongresse unter anderem für die Landesregierung Baden-Württemberg und unterschiedliche Verbandstreffen der deutschen Wirtschaft sowie sogenannte Corporate Events bei Großkonzernen realisiert.
Trotz der steigenden überregionalen Auftragszahlen bleibt Inhaber und Geschäftsführer Steffen Maurer bodenständig: „Für mich stand und steht ein Standortwechsel nicht zur Debatte, weil wir hier in der Region groß geworden sind. Da ist es selbstverständlich, auch hier in der Region zu investieren“.
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