Ulm News, 30.03.2017 11:00
Stadt sucht neuen Namen für Areal der Hindenburgkaserne
Neues Quartier – neuer Name: Um einen Namen für das neue Quartier, in dem künftig rund 2000 Menschen leben und in Büros weitere 400 Menschen arbeiten werden, zu finden, startet die Stadt Ulm einen Namenswettbewerb und bittet Bürgerinnen und Bürger um Ideen und Vorschläge, wie das Gebiet künftig heißen soll.
Namensvorschläge für ehemaliges Hindenburg-Kasernengelände gesucht: Noch lautet der Arbeitstitel für das neue Stadtquartier auf dem Eselsberg ganz nüchtern "Stadtquartier auf dem Areal der ehemaligen Hindenburgkaserne". Das soll sich ändern. Um einen Namen für das neue Quartier, in dem künftig rund 2.000 Menschen leben und in Büros weitere 400 Menschen arbeiten werden, zu finden, startet die Stadt einen Namenswettbewerb und bittet Bürgerinnen und Bürger um Ideen und Vorschläge, wie das Gebiet künftig heißen soll. Als Gewinn winkt eine Ballonfahrt mit Blick auf Ulm für zwei Personen.
Der neue Quartiersname sollte einfach und griffig sein. Zugleich soll er leicht zu merken sein und sich im deutschen Sprachgebrauch gut weitersagen lassen. Der Name sollte ein positives Bild vermitteln und einen Bezug zum Stadtteil Eselsberg herstellen. Wer besonders viele Ideen hat: Mehrere Vorschläge sind möglich. Die Vorschläge können per E-Mail unter Angabe der vollständigen Absenderanschrift an hindenburg-quartier@ulm.de oder per Postkarte an die Stadt Ulm, Hauptabteilung Stadtplanung, Umwelt, Baurecht, Münchner Straße 2, 89073 Ulm, geschickt werden.
Einsendeschluss ist der 12. Mai 2017. Eine Jury aus Vertretern von Politik, Verwaltung und der RPG Eselsberg bewertet die Einsendungen, die Entscheidung fällt der Gemeinderat. Derzeit läuft die Überarbeitung des städtebaulichen Entwurfs, der im Oktober 2016 als Sieger aus einem Wettbewerb hervorgegangen ist. Der Hochbaubeginn ist für 2019 geplant. 2021 könnten dann die ersten Bewohner einziehen.
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