Ulmer Sänger Leon Rudolf bei "The Voice of Germany" ausgeschieden

Leon Rudolf wollte in der Show alles zeigen, was er kann. Er sang "Little Lion Man" von seiner Liebelingsgruppe Mumford & Sons. Der Student und Straßenmusiker begleitete sich selbst mit Trommel, HiHat und Gitarre - und konzentrierte sich dabei ein wenig zu wenig auf seine Stimme. Gesanglich hatte im so genannten "Battle" sein Konkurrent Peer Richter mehr zu bieten. Folglich fiel die Wahl von Couch Max Herre auf den 18-jährigen Peer Richter, der ihn musikalisch und gesanglich "heute mehr abgeholt hat". Der Stuttgarter Hiphopper attestierte dem Ulmer aber großes Talent und Starpotential. "Leon, du hast einen großen Weg vor dir", lobte er den 20-Jährigen, der am 14. Dezember in Ulm im Club Schilli zu hören sein wird.  Leon Rudolf bedauerte natürlich sein Ausscheiden. " Als Erstes: Herzlichen Glückwunsch an meinen Zimmerparrtner Peer. Das war Gänsehaut pur! I love you man!! Vielen Dank an Alle, die mir zugesehen haben und vielleicht auch gehofft haben, dass ich in die Live-Shows kommen werde.  Für mich war die “The Voice of Germany”-Zeit zwar leider "Zu schnell vorbei", aber die richtige Show geht bei mir jetzt erst richtig los…!, so Leon Rudolf nach der Show. Er freue sich nun auf die kommende Zeit und hoffe den einen oder anderen "von Euch mal auf nem Konzert von mir zu sehen".