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Ulm News, 18.05.2021 11:42

18. Mai 2021 von Ralf Grimminger
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Bewusster Fokus auf Frauen im Musikbusiness beim Femtastique-Festival im Roxy Ulm


FEMTASTIQUE – We celebrate women in music! Das viertägige Festival vom 27. bis 30. Mai 2021 im Ulmer Kulturzentrum ROXY setzt bewusst den Fokus auf Frauen im Musikbusiness. Wie in jeder anderen Wirtschaftsbranche werden auch in der Musikindustrie immer noch männliche Blickwinkel bevorzugt. Das muss nicht sein und wird der vielfältigen Kulturlandschaft auch nicht gerecht.

We celebrate women in music – deshalb bekommen beim Festival zehn großartige, vorwiegend weibliche oder von Frauen geführte musikalische Acts eine Bühne! Dazu diskutiert ein Panel die Herausforderungen im Business, denen sich Männer eher nicht zu stellen haben – und ein Intensiv-Workshop bietet jungen Frauen aus der Musikszene die Möglichkeit, Handwerkszeug für einen selbstbewussteren Umgang zu finden und gleichzeitig stereotype Bilder proaktiv aufzubrechen. Die Planung des Festivals lag vor allem in der Hand von Frauen. Auch bei den Veranstaltungen sind vor allem Technikerinnen, Stagemanagerinnen, Lichtdesignerinnen, Fotografinnen etc. am Start. Die weibliche Herangehensweise soll soweit wie möglich in jedem Bereich des Festival gelebt werden, auch da, wo es vielleicht von außen nicht sichtbar ist. Die Veranstaltungen des Festivals richten sich aber natürlich an ALLE – und nicht nur an Frauen! Die Veranstaltungen mit Ausnahme des Workshops werden kostenlos auf den bekannten ROXY-Kanälen gestreamt.

Programmübersicht
 
Donnerstag, 27.05.2021
20 Uhr Konzerte: Mandanii + Llucid / Antje Schomaker / Mariama 
 
MADANII + LLUCID
Nicht zuletzt seit MADANII & LLUCID in der Hotlist des Musikexpress 2018 auftauchten, mischt das Duo bestehend aus Sängerin Dena Zarrin und Produzent Lucas Herweg den Untergrund auf. Irgendwo zwischen Orient und Okzident fordern sie musikalische Stereotype heraus und konfrontieren ihr Publikum mit einer einzigartigen Kombination aus Pop, R’n‘B, elektronischer Musik und Elementen Zarrins iranischer Herkunft. Ob mystisch oder urban, Pop oder Underground, Sexclub oder Vernissage, dramatisch oder ausgelassen – MADANII & LLUCID ist all das gleichzeitig und entzieht sich konsequent jeglicher Zuschreibung. Nach dem ohrwurmtauglichen Popsong ROSEMVRY veröffentlichte das Duo die Singles HOLES & MVNIA gekoppelt an ein atemberaubend verstörendes Doppelvideo. Danach erschien die Single SOBER, der erste Release über den neuen Labelpartner Filter Music Group. Weitere Singles sowie ihre erste EP „IILLEGAL ALIIEN” folgten im Frühjahr 2020 und haben die besondere Soundästhetik noch weiter untermauert. Auch live erschafft das Duo eine Bühnenshow, die die Zuschauer von der ersten Minute in Ihren Bann zieht.
 
ANTJE SCHOMAKER
Gut zwei Jahre nach „Von Helden und Halunken“ sitzt Antje ihrem Publikum, genauso aber sich selbst, mit einem blutverschmierten Messer in der Hand gegenüber. Die Nacht ist schwarz, die Haare sind kurz und das wortwörtlich alte Ego liegt erstochen im Bett, Audiokommentar: „Na gut, Dinge vergehen“. Dort wo auf dem Debüt noch viel Raum für Akustik geschaffen wurde, fordern jetzt Synthies mit jedem Akkord zum Aufspringen, Tanzen und Losrennen auf. Wenn Antje im Kontext ihres anstehenden Projekts über das Loslassen spricht, dann beschreibt sie die Zeit zwischen Debüt und dem Jetzt als das für sie persönlich größte Loslassen. Denn das Freikämpfen aus Beziehungen und Umständen, findet seine logische Fortsetzung im ständigen Hinterfragen der eigenen Denkmuster und Privilegien und wenn die aktuellen, politischen Debatten eines einfordern, dann das Erkennen und Loslösen von ewigen Gewohnheiten. Seine Denkmuster immer wieder auf den Kopf zu stellen, bedeutet für Schomaker in letzter Konsequenz also auch zu erkennen, dass man trotz all der politischen Sozialisation und dem fast schon angeborenen Bewusstsein für Umwelt, seine sicher geglaubte Aufgeklärtheit immer wieder hinterfragen muss.
 
MARIAMA
„Mariama ist eine musikalische Grenzgängerin“ sagt Radio Cosmo Head of Music, Francis Gay.Was für ihre Hörer eine eklektisch, emotionale Reise durch musikalische Welten ist, entsteht für die Sängerin und Songwriterin als ganz natürlicher Ausdruck ihrer selbst. Mit Wurzeln die sich weit über den afrikanischen und europäischen Kontinent erstrecken, ist Mariama Kölsches Mädchen im Herz und Nomadin in der Seele. Aufgewachsen zwischen Miriam Makeba, Jaques Brel, Motown, Cat Stevens und lauten Reggae Dancehall Parties bewegt sich Mariamas Musik frei durch Genres und Geschichten die das Leben schreibt. Immer überraschend, immer tiefehrlich, immer berührend. So entsteht durch ihren Gesang und ihre Kompositionen eine der schönsten klanglichen Exkursionen in den globalen Soul-Folk-Pop und die elektronische Energie des modernen R&B, die man sich vorstellen kann.
 
 
Freitag, 28.05.2021
14 Uhr Workshop: POWER-ON! Musikbusiness Proaktiv
 
Dieser Workshop vermittelt Frauen in der Musikberufswelt das Handwerkszeug, um vorhandene Gender-Barrieren zu reflektieren und ihnen auf individuelle Weise proaktiv entgegenzutreten. Es werden darüber hinaus Strategien erarbeitet, eigenes Potential besser entfalten und umsetzen zukönnen. Es geht um Vernetzung, Lösungsorientierung und Empowerment.
 
Inhalte:
*Bewusstmachung des „Unconscious Bias“
*Berufswelt: Externe und interne Schranken
*Auf Spurensuche: die eigenen Verhaltensmuster 
*Selbstreflexion
*Ausblick: Lösungsstrategien
 
Die Teilnahme ist kostenlos. Da es sich um einen Intensivworkshop handelt, sind nur wenige Plätze verfügbar, die sich gezielt an junge Frauen in der Branche richten. Geleitet wird der Workshop von Wirtschaftspsychologin B.A. Tanja Queckenstedt, die über 15 Jahre Erfahrungen in der Musik-, Medien- und Technikbranche gesammelt hat.
 
 
20 Uhr Konzerte: Ilgen-Nur / Umme Block / Ätna 
 
ILGEN-NUR
Ilgen-Nur (mit vollen Namen Ilgen-Nur Borali, geboren am 10. Februar 1996) wuchs in der Nähe von Stuttgart auf und zog im Jahr 2015 gen Norden, in die Hansestadt Hamburg. Musikalisch ist die Sängerin mit türkischen Wurzeln sehr von der Lo-Fi-Szene geprägt. Ähnlichkeiten zu internationalen Größen wie Courtney Barnett oder Angel Olsen sind sicher nicht von der Hand zu weisen. Bereits als Elfjährige hörte sie Kate Nash. Hits wie „Foundations“ oder „Mariella“ führten dazu, dass Ilgen-Nur fortan eigene Songs schrieb. Vielleicht hat sich auch dadurch die Liebe zur englischen Sprache entwickelt.
 
UMME BLOCK
UMMEBLOCK ist das musikalische Projekt der Münchner Musikerinnen Klara Rebers und Leoni Klinger. Sie spinnen aus Vocals, Synthies,
E-Gitarrensounds und Beatmachines dichte Klanglandschaften. Instrumentalklänge und Stimme greifen ineinander und tragen sich gegenseitig. So formen sie einen sphärischen Sound – mal melancholisch, mal fahren sie durchaus schwere Bretter auf. Echt und mit viel Liebe gemacht.
 
ÄTNA
Auf einer 90er-Jahre-Euro-Trash-Partys im Dresdener Club Mensa lernten sich Inéz und Demian 2012 kennen. Beide waren zum Studieren nach Dresden gekommen. Sie Gesang, er Schlagzeug. Sie ist Schweizerin mit spanisch-jüdischen Wurzeln, er kommt aus der westdeutschen Provinz. Man sollte mal was zusammen machen, beschlossen sie schnell. In der Folge spielten ÄTNA auf den wichtigen Tastemaker Festivals im In- und Ausland, waren auf Tour in Russland, spielen in Istanbul, London, in Slowenien, Tschechien, Estland und in diesem Jahr beim Montreux Jazz Festival. Für eine deutsche Band ist das gigantisch. ÄTNA klingen ungefähr so: Fever Ray trifft Grimes in der Semperoper. Auf der Bühne steht ein Klavier. Die Analogeffekte sind direkt eingemischt. Hallschleifen, Effekte und Delays werden livegefahren, nichts ist automatisiert. Ihre Stimmverfremdungen wirken wie das Gegenteil von Autotune, weil sie eben nichts gerade zerren, sondern der beeindruckenden Stimme von Sängerin Inéz sogar noch mehr Tiefe hinzufügen. ÄTNA verbinden Fashion, Bühnenbilder, Design mit ihrer Musik, tragen monochrome Bühnenkostüme, liefern visuell beeindruckende Videos zu ihrer Musik. Ein weiter Raum, voll mit weißen Würfeln. Funktionale Farben und Formen. Ihr Logo sieht aus, als wäre es von Wassily Kandinsky in Dessau gestaltet worden. Und nicht nur dieses Logo erinnert an die Philosophie des Bauhauses. Sie haben schon in der Bundeskunsthalle in Bonn gespielt und spielen im Februar nächsten Jahres im Museum Grassi in Venedig. Gerade planen ÄTNA ein Virtual-Reality-Konzert. Und ein Fotoshooting, das mit Gender-Rollen brechen soll. All das passiert zeitgleich. Retro und Avantgarde. ÄTNA sind ein Gesamtkunstwerk – und damit eben auch ganz klar Pop. „Sich eine eigene Welt zimmern“ nennen die beiden das ganz lakonisch. Montreux Jazz Festival oder Coachella? ÄTNA haben sich entschieden: Beides. In Montreux waren sie schon.
 
Samstag, 29.05.2021
17 Uhr Panel: „It fucking is gonna change“ – Frauen im Musikbusiness

Das Festival FEMTASTIQUE – We celebrate women in music setzt bewusst einen Fokus auf Frauen vor und hinter den Konzert-Kulissen, weil sich auch in der Musikbranche die üblichen gesellschaftlichen Ungerechtigkeiten wiederfinden. Um Schritt für Schritt weiterzukommen, müssen wir darüber reden – das tun wir unserem Panel.
Mitwirkende:
Caro Matzko – Moderation
Agnes Stamml – Save The Day Management / we__are__a__lot
Gloria Robenek – Angst-Booking
Jennifer Beck – Missy Magazine
Diana Ezerex – Singer-Songwriterin
 
20.30 Uhr Konzerte: Ikan Hyu / Blond 
 
IKAN HYU
Elastic Plastic Future Space Pop – so bezeichnen Pop-Rebellinnen IKAN HYU ihren Musikstil. So unkonventionell dieser ist, so unkonventionell ist die Rollenverteilung und das Set-Up des Schweizer Duos. Elektronische und akustische Drumelemente, Moog-Bass, Synthesizer und E-Gitarre: Anisa Djojoatmodjo und Hannah Bisseger sind Meisterinnen des Multitaskings und spielen bis zu drei Instrumente gleichzeitig, rappen und singen dazu. Seit sich die beiden während des Studiums an der Züricher Hochschule der Künste kennengelernt haben, toben sie sich in ihrem eigenen musikalischen Kosmos aus. In ihren Texten werden lyrische Gesellschaftsbeobachtungen, aber auch kreativer Non-Sense zum Ausdruck gebracht. Nachdem sie bereits für Künstler wie Bonaparte oder Allenfinch als Musikerinnen auf der Bühne standen, zeigten sie mit ihrer 2018 veröffentlichten Debüt-EP „Zebra“, dass sie als Frontfrauen von IKAN HYU noch viel mehr zu zeigen haben. Der Name IKAN HYU bedeutet auf Indonesisch Haifisch und spielt einerseits auf Djojoatmodjos indonesische Wurzeln, andererseits auf den Ästhetikanspruch des Duos an. Dieser orientiert sich an den Sphären des Weltalls und der Tiefsee. „Es gibt einige Hai-Arten, wie den Weißen Hai oder den Walhai, die sich bewegen müssen, um nicht zu ertrinken. Und das ist unser Motto: Wir bewegen uns gegen den Strom – oder schneller als der Strom.“
 
BLOND
Offensichtlich bietet eine Stadt wie Chemnitz, die wie kaum eine andere für Brüche und Spannungen steht, einen idealen Nährboden für künstlerische Aktivitäten der besonderen Art. Die Band BLOND liefert mit ihrem Debüt-Tonträger „Martini Sprite“, mit ausschließlich deutschen Lyrics, die Zustandsbeschreibung einer unruhvollen ostdeutschen Jugend. In atemberaubender Geschwindigkeit verwandelte sich die Kinderzimmerformation Blond, bestehend aus Lotta Kummer, Nina Kummer und Johann Bonitz, in eine veritable Showgröße. Die Kombination aus verschiedenen, scheinbar unvereinbaren Welten ist sowohl inhaltlich als auch in der Live-Performance eine BLOND-Spezialität und bietet den sogenannten Las Vegas Glamour. Themen wie Mansplaining, Generation Tinder, Raststättenromantik und üble Regelschmerzen liegen in ihrer Bedeutung für die Band gleich auf und werden feministisch betrachtet, ohne das Wort „Feminismus“ einmal zu benutzen. Formationstanz und Rapgesang, Powerpop und Zauberkunst gehören bei Bühnen-Auftritten schon lange zusammen.
 
Sonntag, 30.05.2021
20 Uhr Konzerte: Francis of Delirium / Sofia Portanet
 
FRANCIS OF DELIRIUM
Die Band FRANCIS OF DELIRIUM wurde von der heute 19-jährigen Jana Bahrich (aus Vancouver, CAN) gegründet. Das „Wunderkind“ Bahrich lud später den 30 Jahre älteren Schlagzeuger und Produzenten Chris Hewett (usprünglich aus Seattle, USA) ein, ihr mit der Indie-Rockband zu helfen. Die heute in Luxemburg ansässige Band verbindet Grunge und Folk zu einem kraftvollen Sound, der Janas energiegeladenen Gesang und ihre echte Leidenschaft für den Kontakt mit dem Publikum unterstützt; Intimität und Verletzlichkeit stehen im Mittelpunkt ihrer Texte. Nachdem im Januar 2020 der Track „Quit Fucking Around“ veröffentlicht wurde, folgte ein paar Monate später das nachdenklichere, aber ebenso starke „Circles“. Während dieser Zeit konnten FRANCIS OF DELIRIUM aufgrund der weltweiten Ereignisse nicht auf Tour gehen, aber sie sind entschlossen, sich nicht aufhalten zu lassen. Jana und Chris nehmen alles in Chris‘ Heimstudio „Sonic Temple Studios“ auf. FRANCIS OF DELIRIUM haben im April 2021 ihre zweite EP „Wading“ veröffentlicht.
 
SOFIA PORTANET
Sofia Portanet aus Berlin wurde am 9. November 1989 geboren und betrat die Welt mit dem Fall der Berliner Mauer. Nun reißt sie mit ihrer Neuinterpretation der Neuen Deutschen Welle selbst Mauernein: sie singt in drei Sprachen (Englisch, Französisch und Deutsch) und spielt seit dem Signing mit dem britisch-deutschen Label Duchess Box Records (Gurr, Laura Carbone) internationale Konzerte in Europa und den USA. Seit dem Release ihrer Debütsingle „Freier Geist“ 2018 wurde sie zu einer der gefragtesten neuenActs in Deutschland - Klaus Fiehe von 1Live nannte sie eine der besten Newcomerinnen des Jahres und Lauren Laverne von BBC6 Music erklärte sie zu „Deutschlands nächstem internationalen Popstar“. Sämtliche Videos mit Ausnahme von „Freier Geist“ entstanden in Zusammenarbeit mit Philipp Virus, der für seine Arbeiten mit K.I.Z, Kraftklub, Pabst, Atari Teenage Riot, Beatsteaks, Thurston Moore und Dinosaur Jr. bekannt ist. Im Juni 2020 erschien nun endlich ihr Debütalbum „Freier Geist“, das stolz Einflüsse von deutscher Musik der 70er und 80er Jahre, so wie der von Ikonen wie Ingrid Caven, Hildegard Knef, Ideal sowie Yma Sumac und David Bowie verarbeitet. Die Songs wurden von Sofia und Bandmitglied/Produzent Steffen Kahles geschrieben.
 
(*Streaming über www.roxy.ulm.de, www.youtube.de/ROXYULM und facebook)
 
 


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