Ulm News, 29.04.2020 19:04
Private Fahrten mit dem Dienstfahrzeug ohne Probleme durchführen
Private Fahrten mit dem Dienstfahrzeug ohne Probleme durchführen Wenn das Unternehmen den eigenen Arbeitnehmern Autos zur Verfügung stellt, dann ist ein elektronisches Fahrtenbuch ein großer Vorteil. Man muss bedenken, dass die meisten Unternehmen ihren Mitarbeitern auch Fahrzeuge für den privaten Gebrauch zur Verfügung stellen.
Dabei ist es unerheblich, ob es sich nun um einen normalen PKW, einen Luxus-Porsche oder einen Lieferwagen handelt. Also völlig egal, ob es sich um Autos, Lieferwagen, Allradfahrzeuge, Fahrzeuge oder LKWs handelt, man müsste für den privaten Gebrauch auch Steuern bezahlen. Zumindest wird der private Gebrauch auch verrechnet. Es ist als ein Bestandteil des Gehalts oder Lohn zu sehen und muss aus diesem Grund auch dem Finanzamt gegenüber ausgewiesen werden.
Wichtig in diesem Zusammenhang ist jedoch die Erkenntnis, dass man sich auch transparent gegenüber den Behörden ausweisen kann. Wird die Auszeichnungspflicht missachtet oder können die Anteile das private Fahren nicht durch den Arbeitnehmer nachgewiesen werden, dann kommt es zu Schätzungen seitens der Finanzbehörden. Wichtig ist auch die Erkenntnis, dass diese Schätzung in der Regel zu einem großen Nachteil des Eigners führt. Die Behörden schätzen den privaten Anteil meist zu ihren Gunsten und eher nicht zu Gunsten des Arbeitnehmers.
Bewertung des steuerlichen Bestandteils einer Privatfahrt
Der steuerpflichtige Wert einer Nebenleistung für Autos soll die private Nutzung des Fahrzeugs durch einen Mitarbeiter widerspiegeln. Wichtig ist daher die im Fahrtenbuch ausgewiesenen privaten Fahren, die transparent gegenüber den Behörden auszuweisen sind. Die Berechnung kann ohne das Führen eines solchen Fahrtenbuchs sehr kompliziert sein. Aus diesem Grund sollte man bei der Auswahl des Fahrtenbuchs auch auf die Qualität der Ausgestaltung achten. Nicht nur die genaue Aufzeichnungsmethode ist wichtig, sondern auch die Transparenz bei der Übertragung der Echtzeitdaten.
Berechnungsmethoden des steuerlichen Anteils
Es gibt zwei Möglichkeiten, die Nebenleistungssteuer für Kraftfahrzeuge zu berechnen. Der Gesetzgeber hilft dem Arbeitnehmer (und gleichzeitig dem Unternehmen) auf diese Weise, die Selbstkosten selbst zu errechnen. Es handelt sich um die sogenannte Betriebskostenmethode, die auf den Betriebskosten des Fahrzeugs basiert. In der Regel haben die meisten Unternehmen die gesetzliche Methode zur Bestimmung ihrer eigenen Modelle zur Berechnung des Selbstkostenanteils verwendet, da diese einfacher zu berechnen ist und sich nicht auf die mühsame Aufgabe der Fahrer verlässt, detaillierte Bücher zu führen.
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