Ulm News, 13.07.2010 14:27
Neue Medienanalyse: Donau 3 FM legt deutlich zu und hat jetzt 28 000 Hörer in der Stunde
Auch in der neuen Media-Analyse gehört Donau 3 FM zu den großen Gewinnern. In einer durchschnittlichen Sendestunde erreicht der Ulmer Sender nun 28 000 Hörer. Das entspricht einem Hörerzuwachs von 33,3 Prozent. Das geht aus einer Pressemitteilung von Donau 3 FM hervor.
„Damit honorieren die Menschen in Ulm und Umgebung die intensive Arbeit und kontinuierliche Weiterentwicklung des Programms“, freut sich Donau 3 FM Programmleiter David Rohde. Seit 2007 haben die Hörerzahlen um über 150 Prozent zugelegt, der direkte öffentlich-rechtliche Mitbewerber konnte überholt werden. Damit zeige sich laut Rohde, dass eine vielfältige Musikmischung mit Schwerpunkt auf Hits der 80er Jahre in Kombination mit lokaler Information und Emotion bei den Hörern ankommt.
Auch die Bekanntheit konnte ausgebaut werden. 627 000 Menschen gaben in der Befragung an, dass sie schon einmal Donau 3 FM gehört haben.
Und in der für die Werbewirtschaft besonders interessanten Zielgruppe der 14-49-Jährigen ist der Ulmer Sender bei den Zuwächsen unter allen Sendern in Baden-Württemberg die Nummer eins: "Unglaubliche 64,3 Prozent konnten hier hinzugewonnen werden", so der Wortlaut der Pressemeldung des Senders.
Damit ist Donau 3FM mit seinem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis für den Werbekunden eine echte Alternative zum Angebot der Bereichssender und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten“, kommentiert DONAU 3 FM Marketingleiter Stephan Huber das gute Abschneiden des Senders.
„Dadurch dass unser Sendegebiet deutlich überschaubarer ist, können wir unseren Kunden und Partnern direkt vor Ort viel individuellere Kooperationen und Angebote bieten. Den Bereichs- und landesweiten Sendern fehlen diese Möglichkeiten“, erklärt Huber.
„28 000 Hörer in der durchschnittlichen Sendestunde – das ist das beste Ergebnis der Sendergeschichte“, strahlt Donau 3 FM Geschäftsführer Carlheinz Gern. „Ich wusste zwar, dass wir eine gute Performance hatten, aber dieser Wert übertrifft doch alle Erwartungen. Ein Riesendank geht ans Team, das in den letzten Jahren hart für diesen Erfolg gearbeitet hat“, so Gern weiter.
Die Media-Analyse untersucht zweimal pro Jahr die Mediennutzung in Deutschland. Neben den Hörfunkreichweiten wird unter anderem auch der Konsum von Fernsehen, Internet und Printmedien ermittelt.
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