110 Teilnehmer des Jugendcamps treffen sich mit Europaminister Peter Friedrich im Stadthaus

Die Donau ist mit 2850 Kilometern ein wahrhaft europäischer Strom – „...zu den Bedingungen eines europäischen Flusses aber gehört, dass wir uns kennen“, sagte der frühere österreichische Vizekanzler Erhard Busek1 des Jugendcamps die Möglichkeit hatten, einander zu begegnen, sich kennenzulernen und Wissenswertes über die Heimatländer aller Teilnehmenden zu erfahren, wird anlässlich des Besuches des Ministers für Bundesrat, Europa und internationale Angelegenheiten Baden- Württembergs Peter Friedrich beim Internationalen Jugendcamp eine besondere Rolle spielen. . Dass mehr als 100 Jugendliche aus dem Donauraum in den Tagen „Es ist für mich ganz besonders interessant, welche Gedanken und Perspektiven die Jugendlichen aus dem Donauraum umtreiben. Wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass in Europa nicht eine verlorene Generation heranwächst. Dazu müssen wir diese Generation ernst und beim Wort nehmen“, so Minister Friedrich. „Ich freue mich, dass viele Jugendliche mit den Zielen der Donauraumstrategie bereits gut vertraut sind und diese auch unterstützen.“ Jugendliche und EU-Minister treten am Mittwoch, den 9. Juli 2014, von 9.30-11.30 Uhr im Stadthaus in Ulm in den Dialog. Angenommen wird die fiktive Situation, Zeitreisenden zu begegnen. Aus der Zukunft kehren Politiker und Bürger in unsere heutige Welt zurück. Ob der geteilte Donauraum am Fluss zusammengewachsen ist, erzählen die Zeitreisenden. Sie berichten von ihrem Leben und fragen, wie es zu bestimmten Veränderungen kommen konnte.