ulm-news.de

Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen 1 - neu
Sie sind hier: ulm-news Startseite  Nachrichten

Ulm News, Gestern, 18:15

19. July 2025 von Thomas Kießling
0 Kommentare

„Wir wollen schon noch ein, zwei Spieler holen“ – Spatzen Geschäftsführer Thiele im Interview über die neue Saison und über die Entwicklung des Vereins


 schließen


Lizenz: © copyright

Fotograf: SSV Ulm 1846 Fußball

Foto in Originalgröße

Lizenz: © copyright



Die 26 Spieler hechelen über das wunderschöne Sportgelände in Mals im Oberen Vinschgau in Südtirol. Von Ferne grüßte die Ortlerkette mit ihrem Kapitän, dem Ortler selbst – mit einer Höhe von 3905 Meter. Um den Platz wird Wein angebaut und in den Wirtshäusern gerne eine Marende oder Jause, eben eine zünftige Vesper, angeboten. Während seine Profis auf dem Trainingsplatz (übrigens mit Tartanbahn) schwitzten und morgen gegen den FC Zürich das nächste Testspiel im Rahmen des Schwörmontags-Spiels angehen, hat SSV-Vorstand und Geschäftsführer Markus Thiele Anfang ulm-news ein Exklusiv-Interview gegeben.

 

Kleiner Rückblick: Ein Sommertrainingslager in Mals im Oberen Vinschgau in Südtirol – mit einem sehr guten Sportzentrum fürs Training und mit einem sehr schönen Hotel - die Zeiten von Sporthochschulen wie Malente oder Ruit sind glaube ich passé, oder?

Markus Thiele (lacht): Das könnte man so sagen. Wir hatten hier sehr gute Möglichkeiten vorgefunden, um uns auf die neue Saison vorzubereiten. Unser Partner hier hat uns eine Kooperation angeboten, da er gerne mehr Werbung für die herrliche Region im süddeutschen Raum machen will, und von dem her war es naheliegend, dass wir das Angebot angenommen haben und sehr gerne hierhergekommen sind. Die Verhältnisse sind, wie angesprochen, echt hervorragend auf dieser Anlage, und dem Team und den Trainern macht es sichtlich Spaß, hier zu arbeiten.

Die Kiebitze auf der Tribüne (im Trainingslager) haben uns zugeraunt, dass der Platz hier ja fast besser ist als der im Donaustadion…

Markus Thiele (lacht erneut):

Das kann ich so nicht bestätigen. Nach der Wintersaison haben unsere Platzwarte das Donaustadion den Rasen wieder gut auf Vordermann gebracht – und die Jungs von der Stadt geben auch immer viel Gas, dass die Platzverhältnisse bestens sind.

Gehe wir ins Sportliche: das ist – vielleicht auch so vorhersehbar – ein gewaltiger Umbruch in der Mannschaft geworden. Ist er für Dich auch etwas zu groß ausgefallen?

 

Markus Thiele: Der Umbruch ist normal nach so einem Abstieg, und auch insofern nachvollziehbar, wenn man sieht, wo unsere Abgänge gelandet sind: denn sie sind fast alle in der zweiten Liga geblieben. Das ist auch eine Wertschätzung und zeigt uns, dass wir in der vergangenen Saison schon die Qualität gehabt hätten, in der Liga zu bleiben. Ich glaub, das haben auch die Spiele gezeigt, die immer relativ knapp waren. Umso mehr schmerzt es natürlich immer noch ein bisschen, dass man dann leider abgestiegen ist. Aber jetzt gilt es, nach vorne zu gucken und wieder eine Mannschaft zusammenstellen, die eine gute Rolle in der 3. Liga spielen kann.

 

Wie bist Du denn bislang mit der Zusammenstellung der neuen Mannschaft zufrieden?

Markus Thiele: Das wird mit Sicherheit eine gute Mannschaft werden, und zwar auch von den Charakteren her, da sind wir überzeugt davon. Der Zusammenhalt, der hier im Trainingslager täglich gestärkt wird, lässt erwarten, dass wir wieder eine sehr gute Einheit werden.

Wir sind da auf einem sehr guten Weg. Da ist auch das Feedback, das wir von der Mannschaft bekommen. Nach diesem Umbruch muss man sich neu sortieren, man muss an den Abläufen und Mechanismen auf dem Platz arbeiten.  Aber dazu dient ja auch das Trainingslager, um wieder in die gewohnte Stabilität und die gewohnten Abläufe reinzufinden.

 

Hättest Du dennoch den ein oder anderen gerne behalten – denn in der Abwehr sind außer Jo Reichert ja alle neu?

Markus Thiele: Klar hätte man natürlich den einen oder anderen gerne auch behalten, aber es macht keinen Sinn, wenn die Spieler nicht bei uns bleiben wollen, um ihre Chancen bei einem anderen Verein zu suchen. So ist das Geschäft. Ich glaube, dass es zu einer fairen Partnerschaft mit dazu gehört, dass man dann eine gute Trennung hinbekommt.

Es ist legitim im Fußball, dass Spieler versuchen, so hoch wie möglich zu spielen und damit auch wahrscheinlich mehr Geld zu verdienen, denn man hat als Spieler ja nur ein gewisses Zeitfenster, in dem man sein Geld verdienen kann. Und wir sind mit der dritten Liga eben nicht unter den Top 36 in Deutschland und haben zudem in unserer Liga auch noch andere Kaliber, wenn ich zum Beispiel an 1860 denke, an Rot-Weiß Essen oder an Saarbrücken, die nochmal ganz andere Möglichkeiten haben als wir. Und deswegen gilt es natürlich für uns, dass wir das Bestmögliche rauszuholen und wieder über den Teamgeist und ein starkes Kollektiv zu punkten.

Wichtig ist, dass wir Spieler im Team haben, die von unserem Weg und vom Spirit des SSV Ulm überzeugt sind, und wir sind froh, dass wir wieder junge hungrige Spieler haben, die Gas geben und mit uns etwas erreichen wollen.

 

Wenn man sich die Mannschaften in der 3. Liga anschaut, das könnten auch alles Teams in der zweiten Liga sein - so von den Namen her.

Markus Thiele: Ja, das stimmt durchaus – viele haben große und bekannte Namen. Das heißt für uns, wir müssen die Liga wieder so annehmen wie sie ist und immer 100 % geben. In jedem Spiel müssen wir alles raushauen und versuchen, kontinuierlich zu punkten. Nur so können wir in dieser Liga bestehen

 

Lässt sich die Euphorie aus der 2. Liga auch in die 3. Liga mitnehmen – die Vorfreude bei den Fans ist glaub ich ungebrochen. Jeder hat schon wieder Bock auf Fußball?

 

Markus Thiele: Ja, wir freuen uns natürlich auch schon auf den Saisonstart und können es kaum erwarten. Der Spielplan zeigt auch, dass es eine absolut interessante und spannende Liga ist. Schön wäre es, wenn wir möglichst viel von der Euphorie mitnehmen könnten, und das sieht nach jetzigem Stand auch sehr gut aus, wenn ich allein auf die Zahl der Dauerkarten sehe. Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben wird über 5000 verkauft - vergangenes Jahr in der zweiten Liga haben wir es auf 7500 Dauerkarten gebracht und dann beschränkt. Ich glaub, dass wir die Zahl in dieser Saison nicht ganz erreichen werden, aber jetzt schon eine Liga darunter über 5000 Karten verkauft zu haben, das ist schon brutal gut. Das zeigt natürlich auch, dass nach wie vor viel Fußballeuphorie in Ulm vorhanden ist. Auch die Unterstützung der Sponsoren, muss man sagen, ist nach wie vor sehr, sehr gut. Da sind wir auch auf einem guten Weg, so dass wir unsere Planzahlen für diese Saison eigentlich auch schon fast erreicht haben. Insofern sind wir stabil aufgestellt, und das gilt natürlich jetzt auch weiterzuentwickeln und die Euphorie auch weiter hochzuhalten.

 

Schmerzt es da, wenn so Fachorgane wie der Kicker dazwischen grätschen und einem die feurige Mitgliederversammlung und manch Spielerabgänge vorwerfen?

Markus Thiele: Dass der ein oder andere das von außen auch mal kritischer sieht, als es ist, gehört halt zum Geschäft mit dazu. Und es ist auch normal, dass so ein Umbruch auch das ein oder andere Fragezeichen aufwirft. Wie funktioniert die neue Mannschaft, passen die dann auch zusammen? Von dem her ist das ein völlig normaler Prozess in der jetzigen Phase. Fakt ist eines: am ersten August-Wochenende geht die Saison los und dann müssen wir fit und zu 100 % da sein und dann denke ich, können wir auch eine gute Rolle in der Liga spielen.

 

Ihr habt ja bislang kein Saisonziel ausgegeben, aber wie sind Deine Erwartungen an die Saison?

Markus Thiele: Wir wollen einfach dokumentieren, dass wir den nächsten Schritt in unserer Entwicklung gehen. Ich glaube, vor zwei Jahren in der Dritte Liga waren wir von Anfang an als einer der Abstiegskandidaten gehandelt, in dieser Saison mit Sicherheit nicht mehr und das müssen wir auch ein Stück weit unterstreichen. Die vergangenen Jahre haben aber auch gezeigt, dass es nicht immer einfach ist, als Absteiger in die 3. Liga zu kommen, egal ob das jetzt Bielefeld war, Dynamo Dresden oder auch Hansa Rostock. Deren Saisonstart letztes Jahr war brutal schwer. Und deswegen müssen wir das mit aller Bodenständigkeit und Seriosität angehen, dass wir eine vernünftige Rolle spielen und nach wie vor immer hochambitioniert sind und versuchen, das Maximum rauszuholen.

  

Wie sehen denn Deine Favoriten auf den Aufstieg aus?

Markus Thiele: Ich denke, 1860 gibt schon ein deutliches Zeichen, wohin sie wollen, mit den prominenten Neuzugängen Volland und Niederlechner. Die Frage ist dann, ob es nachher auch so aufgeht, wie sie sich das vorgestellt haben, ob sie sich als Team auch so zusammenfinden werden. Ansonsten gib es mit Hansa Rostock eine Mannschaft, die in der letzten Saison gewachsen ist und ein gutes Gerippe hat - und jetzt gezielt auch im Kader nachlegen konnte. Für mich macht diese Entwicklung einen sehr, sehr stabilen Eindruck. Dann gehört Rot-Weiß Essen immer mit dazu zu den Favoriten auf dem Weg nach oben. Von dem her gibt es da schon ein paar interessante Mannschaften, die auch eine sehr, sehr gute Rolle spielen können.

 

Rechnest Du auch Regensburg mit zu den Favoriten. Ihr seid zusammen aufgestiegen und nun zusammen wieder ab – da wäre ja ein gemeinsamer Wiederaufstieg die logische Schlussfolgerung, oder?

Thiele (lacht): Bei denen war der Umbruch noch größer als bei uns, die hatten gleich 17 Abgänge im Sommer. Im Moment sind wir von der Entwicklung und von der Kaderzusammenstellung einen Tick weiter, aber die Situation lässt sich natürlich schon vergleichen. Auch sie müssen gucken, dass sie sich relativ schnell stabilisieren, die Abläufe hinbekommen und vernünftig in die Runde starten. Ob es dann für Regensburg nach oben reichen wird, kann ich jetzt nicht beurteilen und ich glaube von der Wahrnehmung her, sind die anderen drei Kandidaten eben schon deutlich weiter.

 

Bis 1. August ist ja noch das Transferfenster offen. Ihr habt immer gesagt, dass im Kader in beide Richtungen noch was passieren kann – wie ist der Stand der Dinge in besagte Zugangs-Richtung, vor allem vor dem Hintergrund, da jüngst der 10er - Oliver Batista Meier – den Club verlassen hat?

Markus Thiele: Grundsätzlich ist bis zum Ende des Transferfensters noch alles möglich, sowohl bei der Abgabe als auch bei der aufnehmenden Seite. Wir wollen schon noch ein, zwei Spieler holen, um da auch noch mal eine zusätzliche Stabilität reinzubekommen. Aber auch da zählt natürlich, dass wir Spieler mit hinzubekommen, die sowohl vom Profil her, menschlich charakterlich, aber natürlich auch sportlich zu uns passen.

Bisher denke ich, sind wir schon sehr, sehr gut aufgestellt. Die Jungs geben Gas und passen auch sehr gut in unser Profil rein. Wir haben ja jetzt auch nicht nur ganz junge Spieler geholt, sondern zumindest Spieler in einer Altersklasse zwischen 22 und 26 Jahren, die auch schon mal entweder in ihren bisherigen Teams Kapitän waren, oder auch eine gewisse Erfahrung mitbringen, aber immer noch eine gute Basis haben, um sich auch weiterzuentwickeln zu können.

 

Wenn Du sagst, es können noch zwei Spieler geholt werden, welche Positionen hast Du da im Sinn?

Markus Thiele: Die Vorbereitung dient ja auch dazu, genau hinzuschauen, in welchen Mannschaftsteilen wir eventuell noch Handlungsbedarf haben. Wir haben uns auf jeden Fall noch einen Puffer freigehalten, dass wir, wenn wir Handlungsbedarf sehen, auch noch handeln können.

 

Wie sieht den vom Verein her das mittelfristige Etappenziel aus? Du hast bei der Mitgliederversammlung gesagt, hier in Ulm wäre noch viel möglich.

Ich bin nach wie vor von dem Projekt SSV Ulm 1846 Fußball absolut überzeugt, und dass hier noch vieles möglich ist. Ich glaub, das haben die letzten Jahre auch gezeigt, wenn ich sehe, wie viel wir da bewegen konnten - auf allen Bereichen, sowohl sportlich als auch im Sponsoring als auch und vor allem bei den Fans.

Wenn man sieht, wie viel Zuschauer wir letztes Jahr im Stadion hatten. Und wie viel Zuschauer bei den Auswärtsspielen mit dabei waren - oder jetzt auch hier bei der Reise ins Trainingslager in den Oberen Vinschgau. Ich glaub, man sieht einfach, dass der SSV wieder eine Fußballeuphorie in der Stadt entfacht hat – ja, dass es wieder eine richtige Fußballstadt geworden ist. Wenn man auch guckt, welche Möglichkeiten von den Firmen her und von der Wirtschaftskraft die Region Ulm hergibt, dann sind wir aus meiner Sicht noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.

Es gibt auf jeden Fall noch viele interessante Herausforderung, den Verein auch voll im Profifußball zu etablieren und nach oben zu bringen. Und das ist auch absolut möglich in Ulm, ohne dabei verrückte Sachen zu machen.

Es geht darum, den Verein Stück für Stück aufzubauen und seriös wachsen zu lassen mit dem Ziel 2. Liga, und wenn es dann zwei oder drei Jahre länger damit dauert, dann dauert es eben diese Zeit länger. Ich glaub die Geduld müssen wir aufbringen.

Die Beispiele Augsburg oder Heidenheim haben doch gezeigt, wenn man Geduld aufbringt, dann wird das eben auch eine nachhaltige Entwicklung, und das muss auch unser Weg sein, um den SSV Ulm dann auch in höheren Gefilden   unterzubringen.

 

Abschließend: Ihr habt wohl so einen Hang zu Sportanlagen mit Tartanbahn, wenn man das Sportgelände hier in Mals anschaut und mit dem Donaustadion vergleicht. Auf was ich hinauswollte: wie ist denn der Stand der Dinge mit der Sanierung mit dem Donaustadion und ist das Projekt eigene Fußballarena auf längere Sicht noch plausibel?

Markus Thiele (lacht bei dem Blick auf die Tartanbahn). Die Planungen für ein völlig neues Stadion hat ein Projektionsteam schon in der Schublade, aber es ist einfach noch Zukunftsmusik. Da müssen wir im Hintergrund unsere Hausaufgaben machen, wenn wir eine reine Fußballarena - so schnell wie möglich - anschieben wollen. Wir sind schon in den ersten Gesprächen, wie ein Finanzierungsmodell für eine Arena aussehen und wie sowas dann auch wirtschaftlich untermauert werden kann. Sobald da etwas spruchreif ist, werden wir auf die Stadt zugehen und gemeinsame Gespräche suchen und schauen, dass man eine gemeinsame Lösung hinbekommen kann. Aber jetzt einen Zeithorizont zu sagen ist verfrüht.

In den nächsten 5-6 Jahren wird jedenfalls noch nichts passieren, sondern da müssen wir schon gucken, dass man jetzt mit dem, was wir haben, das Bestmögliche rausholt und parallel dazu die Zukunft mit anschiebt. Wir sind jedenfalls froh, dass das Donaustadion so wie gedacht und hoffentlich bald  saniert wird und wir unsere Auflagen bei DFB und DFL erfüllen können.

 

Markus, vielen Dank für Deine Zeit und das Interview und natürlich alles Gute und viel Glück für die neue Saison. Wir von ulm-news werden die sicherlich spannende Spielzeit in der 3. Liga gerne mitverfolgen und darüber berichten.

Das Interview für ulm-news führte Thomas Kießling – bereits vergangenes Wochenende vor Ort im Trainingslager Mals / Südirol.



Mia sind mehr - Kampagne der Stadt Neu-UlmStauferkrone 2026Cube Store Ulm - Banner kleinUlm-newsSparkasse NU

Termine & Kino

weitere Termine
Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen 1 - neu
Jul 07

Notdienst-Regelung während Handwerker-Ferien im August 2025
Die diesjährigen Betriebsferien des Bauhaupt- und Baunebengewerbes für den Alb-Donau-Kreis und...weiterlesen


Jul 13

Radfahrer stürzt und stirbt noch an der Unfallstelle
 In der Nacht von Samstag auf Sonntag, gegen 00.45 Uhr, fuhr ein Radfahrer aus der...weiterlesen


Jul 13

Trauriges Glanzlicht der Woche: Wohnmobil auf A7 geradezu zerfetzt - Rettungshubschrauber im Einsatz
Auf der Autobahn 7 hat sich auf Höhe von Ulm am Donnerstagmittag gegen 13:45 Uhr ein schwerer...weiterlesen


Jul 08

Wie soll das gehen bei Sperrung der B10 von Norden nach Süden für vier Jahre? Ein Infoabend gibt Aufschluss
Die Stadtverwaltung lädt daher zu einem Infoabend ins Haus der Begegnung (Dreifaltigkeitssaal)  am...weiterlesen


Jul 07

Auto-Poser von der Polizei spektakulär von Ulm ferngehalten - ein Hintergrundbericht
Der für Samstag (5. Juli 2025) groß angekündigte Versuch von Auto-Poser, Ulm zum Ziel ihrer Auto-Show...weiterlesen


Jul 05

Bei Sido-Konzert besondere Verkehrsregelungen
Am kommenden Samstag und Sonntag (5. und 6. Juli) findet im Sport- und Freizeitpark Wiley das Wiley Open...weiterlesen


Jul 12

Unbekannter schlägt in der Ulmer Innenstadt eine 26-jährige Frau ein - Zeugen gesucht
Bereits am Donnerstag schlug ein Unbekannter auf eine 26-Jährige in der Ulmer Innenstadt ein, wie die...weiterlesen


Jul 13

THW muss Haus abstützen wegen akuter Einsturzgefahr
Absolut akute Einsturzgefahr bestand bei einem alten Gebäude im Elchinger Ortsteil Unterelchingen. Das...weiterlesen



Sparkasse Neu-Ulm - Illertissen 1 - neu

 
© ulm-news.de, Nachrichten für Ulm und Umgebung   KONTAKT | FAQ | IMPRESSUM | DATENSCHUTZ | Cookie Einstellungen anpassen nach oben