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Ulm News, 15.07.2011 14:29

15. Juli 2011 von Ralf Grimminger
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Sparkasse Ulm stellt im Rahmen ihrer Halbjahrespressekonferenz den Jahresbericht 2010 mit dem Titel „Verantwortung tragen“ vor


„Als Sparkasse haben wir einen wunderbaren und gleichsam wertvollen Auftrag zu erfüllen, der sehr präzise definiert ist: Demnach tragen wir Mitverantwortung für die ökonomischen, sozialen sowie ökologischen Strukturen und Initiativen in unserer Heimat“, sagte Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes der Sparkasse Ulm, anlässlich der Vorstellung des Jahresberichts „Verantwortung tragen.“ im Studio der Sparkasse Neue Mitte. Bereits im März 2011 hatte die Sparkasse Ulm die vorläufigen Geschäftszahlen des vergangenen Jahres auf ihrer Bilanzpressekonferenz veröffentlicht. Das im Vergleich zum Vorjahr abermals verbesserte Ergebnis wurde nun auch durch die inzwischen geprüften Zahlen bestätigt.

 „2010 ist für die Sparkasse Ulm ein gutes Jahr auf hohem Leistungsniveau gewesen. Das erzielte Resultat stellt eindrucksvoll unsere Stärke unter Beweis. Diese beruht auf der Tatsache, dass wir gemeinsam mit unseren Kunden nah am gesellschaftlichen Kern arbeiten. Gerade der regionale Zusammenhalt führt zum Erfolg und schafft damit einen Mehrwert für unsere Gesellschaft“, fasste Manfred Oster zusammen. In diesem Zusammenhang betonte der Vorsitzende des Vorstandes die Bedeutung des Mittelstandes für die Wirtschaftsregion Alb-Donau/Ulm: „In Zeiten des Aufschwungs begleiten wir als Partner die regionalen Unternehmen, denen es dank ihrer Innovationskraft gelingt, schon heute die Themen der Zukunft zu gestalten.“ Auf einen Blick: Die wichtigsten Zahlen zum Jahresende 2010 Geschäftszahlen 2010 2009 Veränderung Bilanzsumme 5.159,3 Mio. Euro 5.306,1 Mio. Euro - 2,8 % Geschäftsvolumen 5.337,6 Mio. Euro 5.497,1 Mio. Euro - 2,9 % Kundenkreditvolumen 3.269,4 Mio. Euro 3.278,9 Mio. Euro - 0,3 % Kundeneinlagen 4.044,2 Mio. Euro 4.137,5 Mio. Euro - 2,3 % Wertpapierumsatz 341,3 Mio. Euro 296,2 Mio. Euro + 15,2 % Ergebnis der Geschäftstätigkeit* 2010 2009 Zinsüberschuss 110,2 Mio. Euro 106,7 Mio. Euro Ordentl. Ertrag inkl. Provisionsüberschuss 24,6 Mio. Euro 23,2 Mio. Euro Verwaltungsaufwand 73,5 Mio. Euro 72,6 Mio. Euro Ergebnis vor Bewertung 62,0 Mio. Euro 58,7 Mio. Euro Betriebswirtschaftliche Kennzahlen * 2010 2009 Cost-Income-Ratio 54,0 % 55,1 % Ergebnis vor Bewertung 1,13 % DBS 1,07 % DBS * nicht aus den Bilanzzahlen ableitbar 1. Ein starkes Ergebnis Durch solides und vorausschauendes Handeln hat die Sparkasse Ulm auch 2010 äußerst erfolgreich gearbeitet: So steigerte das größte Kreditinstitut in der Region im vergangenen Geschäftsjahr das Ergebnis vor Bewertung von 58,7 Millionen Euro auf nunmehr 62,0 Millionen Euro, was einem im Verbandsvergleich überdurchschnittlichen Wert von 1,13 Prozent der Durchschnittsbilanzsumme entspricht. Aufgrund der Tatsache, dass in der Summe keine Bewertungsmaßnahmen notwendig waren, zählt die Sparkasse Ulm mit dem inzwischen feststehenden Ergebnis nach Bewertung zu den besten fünf Sparkassen in Baden-Württemberg. Im Hinblick auf die künftigen Vorgaben nach Basel III ermöglicht das durchweg überzeugende Betriebsergebnis eine deutliche Festigung der Eigenkapitalsubstanz, wodurch die Sparkasse Ulm gut für die zukünftigen Anforderungen gerüstet sein wird. Auch in Bezug auf das Verhältnis zwischen dem entstandenen Verwaltungsaufwand und dem erzielten Ertrag kann die Sparkasse Ulm eine äußerst positive Kennzahl für ein erfolgreiches und gleichsam effizientes Wirtschaften vorweisen: Demnach wurde in 2010 die Cost-Income-Ratio von 55,1 Prozent auf 54,0 Prozent gesenkt, womit die Sparkasse Ulm den vom Deutschen Sparkassen- und Giroverband vorgegebenen Zielwert von 60 Prozent deutlich unterbietet. Wie bereits in der Bilanzpressekonferenz Ende März 2011 erläutert, sind bei der Sparkasse Ulm nach einer anhaltend hervorragenden Einlagen-entwicklung und einer Steigerungsrate von über 45 Prozent in den vergangenen zehn Jahren die Kundeneinlagen 2010 erstmals leicht zurückgegangen, was sich unter anderem auch auf die Bilanzsumme und das Geschäftsvolumen auswirkte. Hintergrund für diese Entwicklung ist in erster Linie das Bedürfnis der Firmenkunden, ihre Liquidität in Zeiten des Aufschwungs verstärkt für notwendige Investitionen einzusetzen. Die Sparkasse Ulm unterstützt diese nachvollziehbare wie auch erfolgsversprechende Strategie der heimischen Unternehmen. Darüber hinaus bleibt festzu halten, dass die Sparkasse Ul m nach wie vor über eine sehr gute Refinanzierungsstruktur verfügt. Dies wird nicht zuletzt durch einen außergewöhnlich hohen Anteil der Kundeneinlagen an der Bilanz untermauert, der im Bereich der baden-württembergischen Sparkassen den Spitzenwert darstellt. 2. Eine lebenswerte Zukunft Vom inflationär verwendeten Modebegriff zur echten Zielgröße: Nachhaltigkeit. In Deutschland und vor allem in Baden-Württemberg ist ein tiefgreifender Wertewandel im Gange. Verantwortung, Umweltschutz und Regionalität – das sind die Themen, die nicht zuletzt durch die Erfahrung der Finanzkrise an Bedeutung gewinnen. Von den Geldinstituten fordern die Kunden langfristig orientiertes und verantwortungsvolles Handeln – nachhaltiges Handeln. Nach dem Brundtland-Report aus dem Jahre 1987 gilt eine Entwicklung als nachhaltig, wenn sie die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generation deckt, ohne jedoch die Möglichkeiten der zukünftigen Generation zu beeinträchtigen, ihrerseits die eigenen Bedürfnisse zu decken. Dies wird über ein Drei-Säulen-Modell definiert, welches sowohl ökonomische, ökologische als auch soziale Aspekte berücksichtigt. Für die Sparkassen ist Nachhaltigkeit eine seit über 200 Jahren gelebte Tradition. Sie übernehmen seit ihrer Gründung Verantwortung für die Menschen, die Wirtschaft und die Umwelt. Die Verknüpfung von gesellschaftlicher Verantwortung mit betriebswirtschaftlichem Denken ist Teil ihres öffentlichen Auftrages – soziale und ökonomische Aspekte sind im Geschäftsmodell der Sparkassen verankert. Besonders angesichts tief greifender Veränderungsprozesse sind die Sparkassen künftig aber noch stärker als stabilisierende und integrative Kraft gefragt. Wie stets in Umbruchzeiten übernehmen sie heute wie auch morgen Verantwortung für eine langfristig tragfähige Entwicklung und eine lebenswerte Zukunft. 3. Eine innovative Wirtschaft Auch in schwierigen Zeiten ist die Sparkasse Ulm den regionalen Unternehmen als leistungsfähiger Finanzpartner mit Krediten zur Seite gestanden. So beruht das Geschäftsmodell der Sparkassen vor allem darauf, die Einlagen ihrer Kunden den mittelständischen Betrieben als Finanzmittel zur Verfügung zu stellen, um die Entwicklung des Wirtschaftsraums Ulm/Alb-Donau zu fördern, Arbeitsplätze zu erhalten sowie ein gesundes Wachstum zu ermöglichen, welches wiederum das Gemeinwohl in der Region sichert. „Dieses regionale Erfolgsmodell besitzt absoluten Vorbildcharakter und verleiht unserer Volkswirtschaft ein hohes Maß an Stabilität. Sowohl die Erschütterung der Finanzmärkte als auch die gegenwärtigen Wirtschafts- und Währungskrisen in Europa unterstreichen mit Nachdruck die Bedeutung und die Wertigkeit unseres dreigliedrigen Bankensystems in Deutschland. Wir als Sparkassen sind sorgfältig und besonnen unterwegs, haben den Subsidiaritätsgedanken verinnerlicht und werden auch in Zukunft unsere Unternehmen kraftvoll begleiten“, sagte Manfred Oster. Unter Berücksichtigung der erfolgten Tilgungen hat die Sparkasse Ulm allein im vergangenen Jahr rund 630 Millionen Euro an neuen Darlehen an ihre Kunden – darunter Unternehmen und private Kreditnehmer – ausbezahlt, während das Kundenkreditvolumen mit rund 3,27 Milliarden Euro auf einem nahezu konstant hohen Niveau blieb. 4. Eine gesellschaftliche Verantwortung Die Sparkasse Ulm bietet ihren Kunden für jede Lebenssituation diejenige Finanzdienstleistung an, die sie benötigen. Aufgrund der flächendeckenden Präsenz in der Region können sich Sparkassenkund e n darauf verlassen, dass sie p ersönlich und vor allem umfassend beraten werden, wobei dank des S-Finanzkonzepts optimal auf ihre individuellen Bedürfnisse eingegangen wird, um gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen für finanzielle Pläne finden zu können. Zudem nimmt die Sparkasse Ulm bewusst einen finanziellen Bildungsauftrag wahr, indem sie sich für die Förderung von eigenverantwortlicher Finanzkompetenz einsetzt: So vermittelt die Sparkasse Ulm im Rahmen vielfältiger Projekte beispielsweise bereits Kindern und Schülern den Grundgedanken des Sparens. Darüber hinaus wirkt die Sparkasse Ulm in den vielfältigsten Bereichen der Gesellschaft. Dieses Engagement äußerst sich in der breit angelegten Förderung von karitativen Einrichtungen, Vereinen, Schulen und Organisationen im gesamten Geschäftsgebiet. Neben der Unterstützung durch Spenden und das klassische Sponsoring hat die Sparkasse Ulm 2010 auch zahlreiche soziale Projekte in der Region mit Zuwendungen aus der Generationenstiftung und der Stiftung Sparkasse Ulm unterstützt. Darüber hinaus ergab sich aus dem PS-Prämiensparen ein sozialer Zweckertrag, der karitative Einrichtungen zugute kam. Im vergangenen Jahr engagierte sich die Sparkasse Ulm mit einem Gesamtbetrag in Höhe von rund 770.000 Euro für die Menschen im Alb-Donau-Kreis und in Ulm. 5. Ein ökologisches Bewusstsein Abgesehen von der bewussten Förderung beziehungsweise Finanzierung erneuerbarer Energien setzt sich die Sparkasse Ulm auch intensiv für die Gestaltung und den Erhalt der ökologischen Struktur vor Ort ein, indem sie sich beispielsweise für die finanzielle Unterstützung des Baumlehrpfades in der Friedrichsau in Höhe von 10.000 Euro, für eine Spende in Höhe von 15.000 Euro für die Pflanzung von 25 Säulenhainbuchen im Panoramaweg Oberer Eselsberg und die Übernahme einer Patenschaft im Rahmen der Ulmer Stammbaumaktion entschied. Diese Schritte sollen ein Anfang sein und den Auftakt für eine stärkere Fokussierung auf die Ökologie darstellen. Eine große Herausforderung für die nächsten Jahre wird sein, den ökologischen Nachhaltigkeitsaspekt, neben den sozialen und ökonomischen Aspekten, weiter zu fördern. Hierzu gehört auch die Betriebsökologie der Sparkasse Ulm. Im vergangenen Jahr wurde die neue Filialdirektion in Ehingen eingeweiht. Diese Investition in das Geschäftsstellennetz der Sparkasse Ulm leistet aus ökologischer Sicht einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, da die gültige Energieeinsparverordnung um 20% unterschritten wurde. Dieses Ergebnis konnte neben adäquater Dämmung, Klimatisierung und moderner Haustechnik in den Bereichen Heizung, Sanitär und Verkabelung unter anderem dadurch erzielt werden, dass die Jahresheizleistung größtenteils geothermisch über eine Wärmepumpe abgedeckt wird. Auch bei den im ersten Halbjahr 2011 entstandenen Neubauten (Ringingen und Oberstadion) der Sparkasse Ulm sowie bei der Renovierung bestehender Geschäftsstellen nahm das Thema „ökologisches Bauen“ eine sehr wichtige Rolle ein. In diesem Kontext ist vor allem die im Mai 2011 in Betrieb genommene Geschäftsstelle Oberstadion hervorzuheben, die unter anderem über eine ökologische Holzbauweise sowie Außenwände nach dem Passivhaus-standard verfügt. 6. Ein erfolgreiches Miteinander Ob als Finanzdienstleiter oder als einer der bedeutendsten Arbeitgeber in der Region – die Sparkasse Ulm orientiert sich stets am Wohlergehen der Menschen. Ihre mittlerweile über 1.100 Mitarbeiter sind dabei das stärkste Arg u me nt in der persönlichen und professionellen Beratung der Kunden: „Unsere Mitarbeiter leben den Sparkassengedanken, indem sie sich beispielsweise aus ihrer Überzeugung heraus in großartiger Weise auch gesellschaftlich ehrenamtlich engagieren. Damit machen sie unsere innere Kraft aus und stehen letztlich für unseren Erfolg“, betonte Manfred Oster. In diesem Bewusstsein legt die Sparkasse Ulm großen Wert auf die Qualifizierung und Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Die Sparkassenkunden können sich somit auf ein hohes Maß an Kompetenz sowie einen bestmöglichen Service verlassen. Allein im vergangenen Jahr haben 83 Mitarbeiter der Sparkasse Ulm mit Erfolg eine Aus- oder Weiterbildung abgeschlossen. Für dieses Engagement wurden sie am inzwischen fünften „Tag der Bildung“ ausgezeichnet und erhielten ihre Abschlusszeugnisse aus den Händen von Professorin Dr. Liane Buchholz, Leiterin der Deutschen Sparkassenakademie Bonn. Mindestens soviel Augenmerk legt die Sparkasse Ulm auf die Ausbildung von Nachwuchskräften: Mit über 100 jungen Menschen, die ihren Beruf erlernen und einer bemerkenswerten Ausbildungsquote von 10,6 Prozent zählte die Sparkasse Ulm auch 2010 zweifellos zu den wichtigsten Ausbildungsunternehmen im Wirtschaftsraum Ulm/Alb-Donau. Die Sparkasse Ulm verfügt zudem über ein eigenes Team namens „Ausbildung“, das sich speziell um die Belange der Auszubildenden kümmert. Ab September 2011 können sich 46 neue Auszubildende über diese besondere Unterstützung freuen, wodurch sich die Gesamtzahl auf nahezu 130 Auszubildende erhöhen wird: „Diese jungen Menschen brauchen wir!“, betonte in diesem Zusammenhang Manfred Oster. 7. Ein zukunftsträchtiges Bauprojekt Die Realisierung des Bauvorhabens in der Neuen Straße nimmt allmählich Fahrt auf. Nachdem sich im Mai der Entwurf von Nething Generalplaner für die „Sparkasse Neue Straße 66“ im Gutachterverfahren durchgesetzt hat, stehen inzwischen sowohl die Umzugsetappen sowie der Zeitplan für die Abbrucharbeiten der bisherigen Sparkassen-Hauptstelle fest: • Am 8. und 9. Oktober 2011 ziehen die nicht kunden-relevanten Bereich von der Neuen Straße 66 in das ehemalige „Jung-Gebäude“ in die Neue Straße 87 um. Das dortige Ausweichquartier wird künftig die Bezeichnung „Sparkasse Mitte“ tragen. • Am 15. und 16. Oktober 2011 ziehen die Kundenbereiche von der bisherigen Hauptstelle in die Sparkasse Mitte. • Am 17. Oktober 2011 nimmt die Sparkasse Mitte ihren Betrieb für die Kunden auf. • Von November 2011 bis Ende Januar 2012 erfolgen die Abbrucharbeiten an der Hauptstelle bis auf das Niveau der Neuen Straße. • Von Februar bis Juni 2012 erfolgt die Herstellung des Baugrubenverbaus um das gesamte Baufeld sowie der Abbruch der verbliebenen Untergeschosse. 8. Ein Ausblick Im Hinblick auf 2011 erwartet die Sparkasse Ulm eine weiterhin positive Entwicklung der wirtschaftlichen Gesamtlage in der Region, wofür neben einer verbreiteten Zufriedenheit unter den Unternehmern vor allem eine gute Auftragslage, eine niedrige Arbeitslosenquote sowie stabile beziehungsweise wachsende Umsatz- und Ertragszahlen sprechen. Im Gegensatz dazu stehen ein Mangel an Fachkräften, der sich durch alle Branchen zieht sowie steigende Rohstoffpreise und Energiekosten, welche die Unternehmen im Preiswettbewerb gegenwärtig durchaus vor Herausforderungen stellen. Im ersten Geschäftshalbjahr entwickelten sich bei der Sparkasse Ulm die Privatkundeneinlagen weiterhin sehr erfreulich, während bei den Geschäftskunden nach wie vor eine Investitionsbereitschaft vorherrscht. Eine ungebrochen steigende N ac hfr age ist im Bereich privater Woh nbau sowie auf dem Immobilienmarkt zu beobachten. Auch in Zukunft wird die Sparkasse Ulm an ihrer dem Gemeinwohl verpflichteten Geschäftsphilosophie, an ihrer regionalen Verankerung, an ihrem werthaltigen Produktangebot sowie an ihrem gesellschaftliches Engagement festhalten. Diese Grundsätze bilden die Grundlage für eine erfolgreiche Zukunftsstrategie, die nun noch stärker um ökologische Aspekte erweitert werden wird: „Die Sparkasse Ulm wird weiterhin großen Wert darauf legen, ihren Beitrag für eine gute Entwicklung in der Region zu leisten, um auf diese Weise ihre Verantwortung tragen zu können“, sagte Manfred Oster, Vorsitzender des Vorstandes, zum Abschluss der Pressekonferenz.



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