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Ulm News, 26.01.2018 14:50

26. Januar 2018 von Ralf Grimminger
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Donovan in Neu-Ulm im Edwin-Scharff-Haus


Schon mit 18 Jahren hatte Donovan seinen ersten Hit „Catch the Wind“, für den er den prestigeträchtigen Ivor Novello Award bekam. Seitdem ist der 1946 in Schottland geborene Donovan Leitch ein gefeierter Popstar und Folk Troubadour. In den darauffolgenden Jahren veröffentlichte Donovan Hits wie „Colours“, „Universal Soldier“, „Atlantis“, „Mellow Yellow“ und „Sunshine Superman“. Auf seiner The Song of the Sea-Tour 2018 kommt er am Donnerstag, 8. März, um 20 Uhr auch nach Neu-Ulm ins Edwin-Scharff-Haus. Eröffnet wird der Abend von Joolz Jones, Enkel des Rolling Stones- Mitbegründers Brian Jones

Alles begann mit einer Stimme, einer akustischen Gitarre und einem Lied ... Fünf Jahrzehnte später hatte Donovan 35 Alben aufgenommen: eines davon erhielt Platin, drei davon Gold, 12 Singles waren in den Top 40, 10 davon in den Top Ten. Während seiner legendären Karriere hat Donovans unverwechselbare Stimme immer wieder einige der erfolg- und einflussreichsten Produzenten in Sachen Rockmusik angezogen: Mickie Most, Andrew Loog Oldham, Jerry Wexler und Rick Rubin, um nur einige zu nennen. Früher als andere britische Musiker interessierte sich Donovan für die psychedelische Bewegung, und nur ein Jahr, nachdem er mit akustischen Songs wie "Catch The Wind", "Colours" und "Josie" vor allem junge Mädchen zum Träumen gebracht hatte, veröffentlichte er mit dem elektrischen "Sunshine Superman" den ersten psychedelisch inspirierten Hit, der in den USA die Spitze der Charts erklomm und Donovan zu einem transatlantischen Star machte. Mit jeder neuen erfolgreichen Platte bewies Donovan seine stilistische Vielfältigkeit – von dem fast fröhlich-frechen "Epistle To Dippy", dem zen-inspirierten Calypso "There Is A Mountain" über das psychedelisch-romantische "Wear Your Love Like Heaven", das getragene, fast pastorale "Jennifer Juniper" bis zur mythologisch inspirierten Hymne "Atlantis". Der 19-jährige Akustik-Musiker Joolz Jones ist nicht nur Enkel von Brian Jones, sondern gleichzeitig auch Stiefenkel von Donovan. Sein Sound, eine Kombination aus Blues, Pop, Rock und Hip Hop Elementen, begeisterte bereits beim Glastonbury Festival und zahlreichen weiteren Festivals.



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