Startklar für Fertigung von medizinischen Schutzmasken - Staiger Unternehmen investiert in der Krise in hoch modernen 3D- Drucker
Das Unternehmen IMF Modell- und Formenbau in Staig konstruiert und fertigt seit über 30 Jahren Werkteile und Produkte vorwiegend für die Automobilindustrie. Vor kurzem hat das Unternehmen in einen hoch modernen 3D-Drucker investiert und steht nun durch die Corona-Krise vor einer unerwarteten Herausforderung. „Wir sind froh, diesen Schritt in eine neue Richtung gegangen zu sein, gerade hinsichtlich der aktuellen Situation“, erläutert Geschäftsführer und Inhaber Norbert Egner. „Wir haben mit diesem modernsten Drucker dieser Art im Großraum Ulm völlig neue Möglichkeiten, die vielen Menschen zu Gute kommen können, etwa durch den Druck von Schutzmasken für den medizinischen Bereich“.
Kurzarbeit ist das Instrument zur Krisenüberbrückung
Seit Anfang März haben im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm über 4 600 Betriebe Kurzarbeit angemeldet. Viele dieser Betriebe nutzen das Instrument zum ersten Mal. Das führt zu Fragen und manchmal auch Unsicherheit bei der Inanspruchnahme, wie die Agentur für Arbeit in vielen telefonischen Beratungsgesprächen feststellt.
Produktive Mitarbeiter im Home-Office: So gelingt’s
Das Thema Home-Office ist derzeit in aller Munde. Für einige wenige ist dies nichts Neues, der Großteil der arbeitenden Bevölkerung sieht sich jedoch auf einmal mit der oft gar nicht so einfachen Aufgabe konfrontiert, die gleiche Produktivität, die man aus dem Büro kennt, in den eigenen vier Wänden aufleben zu lassen.
Wie verständlich wird über Corona berichtet? - Neue Studie zur Kommunikation in der Corona-Krise
Verständliche Informationen sind entscheidend für die Bewältigung der globalen Corona-Pandemie. Besondere Bedeutung kommt dabei der Kommunikation von von Medien, Behörden und Instituten zu, denn dort informiert sich die Bevölkerung. Aus diesem Grund hat das Ulmer H&H Communication Lab GmbH, Institut für Verständlichkeit, in einer Studie Informationstexte im Internet von verschiedenen Behörden, Medien, dem Robert-Koch-Institut (RKI) und medizinischen Fachmagazinen untersucht. Analysiert wurden die Texte hierfür mit der Sprachanalyse-Software TextLab.
Uni Ulm unterstützt Universitätsklinikum im Kampf gegen die Pandemie
Bei der Eindämmung der Corona-Pandemie unterstützt die Universität Ulm das benachbarte Universitätsklinikum auf mehreren Ebenen: Allen voran haben Informatiker um Professor Hans Kestler ein webbasiertes Abfragesystem für „Corona-Testergebnisse“ entwickelt. Dazu kommt eine Übersichtsplattform regionaler Bettenkapazitäten – insbesondere für COVID-19-Patienten.
IHK Ulm hält Öffnung der gesamten Wirtschaft für dringend notwendig
Die IHK Ulm hält eine Öffnung der gesamten Wirtschaft für dringend notwendig, weil die Situation vieler Unternehmen und Dienstleister in der Corona-Panemie existenzbedrohend und ohne klare Perspektive sei.
EDVWERK: Ihr Partner für IT im Homeoffice
Neustart nach dem Coronavirus-Stillstand: Bis Montag veröffentlichen die Ulmer Online Nachrichten ulm-news kostenlos Werbeinformationen, Angebote, Banner und Fotos von Geschäften und Händlern aus Ulm, Neu-Ulm und Umgebung. Senden Sie uns Ihre Informationen und Angebote bitte an redaktion@ulm-news.de
EDVWERK: Partner für IT im Homeoffice
IHK Ulm: Alle Unternehmen müssen wieder wirtschaften dürfen
"Auch den künftig immer noch ausgeschlossenen Betrieben aus Gastronomie, Hotellerie und Handel mit Verkaufsflächen über 800 qm muss Wirtschaften umgehend ermöglicht werden", kommentiert Dr. Jan Stefan Roell, Präsident der IHK Ulm, die Ergebnisse der Länder zur Corona-Pandemie.
VfB Stuttgart weiterhin in guter Position
Der Fußball ist in ganz Deutschland, den restlichen Ländern Europas sowie den meisten Regionen der Welt zum Erliegen gekommen. Aufgrund der momentanen Lage sind Maßnahmen gesetzt worden, die die Bewegungsfreiheit der Menschen einschränken. In den meisten Fällen kommt es zu Ausgangsbeschränkungen.
Gesichtsschilder aus dem 3D-Drucker - Ulmer HUB der deutschlandweiten Bewegung „Makers vs. Virus“ aktiv
In ganz Deutschland laufen die 3D-Drucker auf Hochtouren, um dringend benötigte Gesichtsschilder herzustellen. So auch in Ulm: Knapp 80 Personen haben sich hier der Bewegung „Makers vs Virus“ angeschlossen und produzieren sogenannte Faceshields.
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