IHK Ulm fordert Taten statt Worte: Weitere Nachbesserungen bei der Wirtschaftshilfe zwingend erforderlich
Die IHK Ulm fordert dringend Nachbesserungen bei der Corona-Wirtschaftshilfe. „Die Situation spitzt sich vor allem bei den derzeit geschlossenen Betrieben von Tag zu Tag immer mehr zu. Die so genannte Überbrückungshilfe III muss diesen Unternehmen endlich wirklich helfen und nachgebessert werden“, sagt IHK-Präsident Dr. Jan Stefan Roell.
Lichtblick in trüben Zeiten: Ulmer Zelt findet statt - Form, Umfang und Konzept noch unklar
Ein Lichtblick für Kultur-, Konzert- und Biergartenfreunde. "Momentan bereiten unsere Arbeitsgruppen ihre Konzepte für die Zelt-Spielzeit `21 vor. Auf jeden Fall wollen wir in diesem Jahr das Ulmer Zelt stattfinden lassen", teilt Adrian Büsselmann, Pressesprecher des Ulmer Zelts mit. Die beliebte Veranstaltung ist vom 19.Mai bis 3. Juli geplant. In welcher Form und mit welchen sicheren Konzepten das Ulmer Zelt über die Bühne gehen wird, soll kurzfristig und noch vor dem Aufbau des Veranstaltungszeltes in der Au entschieden werden.
Essen von unterwegs
Der berufliche Alltag kann stressig sein. Für Menschen, die gerade eine strenge Diät verfolgen möchten, kann dies eine große Herausforderung darstellen. Dazu muss man wissen, dass eine gesunde Ernährung zwar nicht schwer zusammenzustellen ist, sie aber durchaus große Herausforderungen beinhaltet.
Dramatische Lage im Ulmer Gastgewerbe: Großteil der Beschäftigten in Kurzarbeit
Angesichts weiterhin geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels in Ulm macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) auf die wachsende Notlage der Beschäftigten aufmerksam – und fordert die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes von 1.200 Euro im Monat.
SV Nersingen wetzt die Küchen-Messer: Jetzt geht’s den Wildschweinen an den Kragen!
Angriff ist die beste Verteidigung Am Wochenende gibt’s in Nersingen Wildschwein To Go! Damit „rächt sich“ der Sportverein an den wilden Borstenviechern, die kürzlich erneut den Trainingsplatz der Fußballer umgepflügt haben. Die Idee hatte der 1. Vorsitzende Ralph Hamann; die „Rache des kleinen (Ha-)Mann(e)s“: Er bat den Nersinger Sportheim-Wirt Dimi Tsakiltakis, am Wochenende Wildschwein auf die (Abhol-) Speisekarte zu setzen.
Weniger Arbeitslose zum Jahresende - Arbeitslosenquote bei 3,2 Prozent
Zum Jahresende sank die Arbeitslosigkeit im Bezirk der Agentur für Arbeit Ulm den dritten Monat in Folge. 9 939 Menschen waren im Dezember arbeitslos, 24 oder 0,2 Prozent weniger als im November.
Makler Marc Wölfle ist neuer "Myers"-Pächter - Bordell- und Discobetreiber Bestrim Berisha übernimmt Betriebskonzept des In-Clubs
Der Ulmer Bordell-Chef und Disco- und "ShiBar"-Betreiber Bestrim Berisha hat das Betriebskonzept des In-Club "Myers" in der Ulmer Innenstadt übernommen. Das gab der 29-Jährige in einem Interview mit dem Online-Kanal "Ulm TV" bekannt. Im Zuge des Insolvenzverfahrens sind der Name "Myers" und die Social Media-Kanäle ver- und von Bestrim Berisha aufgekauft worden. Neuer Pächter der Discothek ist der Ulmer Makler Marc Wölfle, der mit den Berishas "nichts zu tun hat". Die Lokalität am Lautenberg wird aber offenbar nach dem Willen des Hausbesitzers - Markenrechte hin oder her - nicht mehr "Myers" heißen.
IHK Ulm setzt die Ziele für die kommenden Jahre
Die Rahmenbedingungen für ein erfolgreiches Wirtschaften aktiv gestalten – das haben die Unternehmerinnen und Unternehmer, die in der Vollversammlung der IHK Ulm vertreten sind, getan und als Sprachrohr der regionalen Wirtschaft das Strategiepapier „IHK Ulm 2030: Strategie und Ziele für einen starken Standort“ erarbeitet.
Gelungene Eröffnung: Ulmer Discothek „Theatro“ wird zum „Supermarkt Mitte“
Nachdem in der Ulmer Innenstadt Discothek nicht getanzt werrden darf, wurde der Club vorübergehend zum "Supermarkt Mitte" umgestaltet. Eröffnet wurde das "Warenhaus Mitte" am Samstag. Das Interesse war groß. Der Markt ist wochentags und samstags von 10 bis 20 Uhr geöffnet.
Lockdown im Gastgewerbe: „Köchinnen und Kellner nicht im Regen stehen lassen“
Der Lockdown für die Branche trifft nicht nur die rund 330 Gastronomie-Unternehmen mit voller Wucht, sondern bringt auch die 4.200 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Gastrogewerbe in Ulm in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Die Gewerkschaft fordert eine Soforthilfe auch für Angestellte.
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